Hitzkopf

verletzen, als er es von mir braucht.
    Dantes Arsch steckte so fest auf Griff, dass die Haut seines Schwanzes sich nicht gegen das Kondom bewegen konnte; seine plumpe Erektion glitt in seiner Vorhaut und hielt die Reibung davon ab, die empfindliche Öffnung wund zu reiben. Sie waren so eng miteinander verbunden, dass er kaum hätte sagen können, wo er aufhörte und Dante anfing. Ein Biest.
    Griff stöhnte und bedeckte Dantes losen Mund mit seinem eigenen, schob seine Zunge hinein, um die Sterne aus seinen Augen und das Feuer aus seinem Geist zu stehlen.
    „Dante, mach die Augen auf. Ich bin genau hier. Sieh her.“
    Dante machte ein grunzendes Geräusch, wand sich näher.
    Griff hob seinen Kopf einen Zentimeter und sprach in seinen Mund. „Wir sollten niemals weiter voneinander entfernt sein, als das hier.“
    Dante keuchte und nickte. Seine Augen waren feucht, als sie in Griffs sahen und eine Träne rollte aus einem Augenwinkel, hinein in den Schweiß auf dem wunderschönen, römischen Gesicht. Dantes heißer Arsch knetete und melkte wilde Lust aus ihm.
    Ihre Hüften krachten zusammen, Griff schrie ob der Hitze. Er fühlte sich als sei seine Haut geschrumpft und sein Geist sei dabei auszubrechen. Griff leckte den salzigen Pfad fort und küsste beide Augen, schwarze Wimpern gegen seine Lippen.
    Sag ihm: Ich liebe dich.
    Seine Finger wanderten über Dante, markierten seine Haut mit Handabdrücken, lernten sie auswendig. „Das hier gehört mir. Nur mir. Niemand sonst kann es haben. Nicht einmal du. Es gehört mir. Du gehörst mir.“
    Dante wimmerte und nickte, bettelte stumm.
    „Deine Spucke gehört mir. Deine Haut. Die Art wie du riechst.“ Griffin hörte nicht auf, Dante wie ein Irrer zu vögeln, rammte in ihn in wilder Selbstvergessenheit. Er fühlte wie sich Dantes Nippel gegen seine feuchte, haarige Brust rieben.
    Das ist es, was ich brauche. Das ist es, was ich bin.
    Dante reichte nach oben, schob seine Hände in Griffs dickes, rotes Haar, sein langer Körper zitterte und stöhnte unter den Einschlägen. Dante weinte und küsste ihn so hart, dass eine ihrer Lippen blutete, der kupferne Geschmack in ihrer beider Münder.
    Griff rieb sein stoppeliges Gesicht gegen Dantes ebenfalls stoppeligen Kiefer, saugte und biss wie ein Tiger. „Diese Geräusche gehören mir. Dein Saft. Du kannst ihn niemand anderem sonst geben.“
    „Bitte, Griffin. Bitte!“ Dantes Augen brannten, die Pupillen verengt vor verzweifelter Lust; sein Mund hing offen und er bettelte mit seinem gesamten Körper.
    „Sag es. Sieh in meine Augen und sag es. Wem gehört es? Nie wieder, Dante. Verstehst du mich? Hör mir zu.“ Griff konnte einen Funken am Beginn seiner Wirbelsäule spüren, als sein Arsch in Dante hämmerte.
    Griff lehnte sich zurück, stützte sich mit einer Handfläche, in der Mitte von Dantes Brust, über seinem donnernden Herzen, so dass er alles sehen konnte, während er fühlte, sich erinnern konnte wie Dantes Muskeln mit den Stößen erzitterten und wie sich sein schwarzes Haar in den Polstern verfing, die ganze Football-Couch quietschte, als er versuchte sie eins werden zu lassen, eins, eins...
    Was, wenn es nur dieses eine Mal gibt?
    „Etwas passiert. Ich kann nicht aufhören –“ Dante riss seine Augen auf und spreizte seine Arme, als wäre er aus einem Flugzeug geworfen worden, als käme ihm der Boden näher. Er berührte seine Härte nicht. „Argh! Was machst du mit mir? Was, zur Hölle, machst du mit mir?“
    Ich liebe dich, sag es ihm...
    Griffin fühlte, wie seine Eier sich zusammenzogen, ein harter Knoten an der Wurzel seines Schwanzes, sich bereit für die Ladung machten, die er in Dante würde schießen müssen. „Ich lasse nicht zu, dass du dich weiter selbst verletzt. Ich lasse nicht zu, dass du einsam oder verletzt bist oder Angst hast. Urgh. Mhhhm. Jeder Teil von dir gehört mir, D. Schön und hässlich.“
    Sie glitten und klatschten gegeneinander. Die Couch war von Schweiß durchtränkt. Griff stellte ein Bein auf um mehr Halt zu erlangen, damit er ein wenig näher kommen konnte, ein bisschen tiefer eindringen konnte. Dantes Venen-überzogene Erektion zuckte unberührt zwischen ihnen, dunkel vor Dringlichkeit.
    „In mir. Etwas...“ Dante schnappte hörbar nach Luft, sein Mund ein überraschtes O und seine Augen blind. „Oh mein Gott, Griffin. Innen. Ich kann nicht aufhören – oh Himmel! Ich berühre nicht mal – es fühlt sich – ich bin nicht –“
    Griff rammte sich in die angespannte