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Hitzkopf

Hitzkopf

Titel: Hitzkopf Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Damon Suede
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klickklick. „Das ist mein schöner Junge.“
    „Ähm. Das ist mein schöner Junge.“ Dante streckte seinen Kopf hervor, um sie spielerisch anzuknurren.
    „Dann solltest du besser anfangen ihn zu verdienen, Schleimbolzen.“ Als sie ihre Kreise um sie zog, pikste sie Dante in die Schulter. Er sagte nichts zurück, sondern starrte finster und nachdenklich zu Boden.
    Und so ging es weiter. Beth verbrachte den letzten Tag wie eine glückliche Spinne, auf Leitern, auf dem Boden unter ihm, um Stative gewickelt. Es war, als hätte sie zwei Tage lang alles über die Zutaten gelernt und wäre nun in der Lage, mit seinem ganzen, riesigen, cremefarbenen Körper zu kochen.
    Was auch immer sie nachjagte, Dantes Augen wurden größer und ernster je weiter der Tag fortschritt und seine Hände begannen nach einer eigenen Kamera zu verlangen. Beth zog ihn ununterbrochen auf, aber er schien die gut gelaunten Beleidigungen zu mögen und provozierte, soviel er konnte. Und die besitzergreifenden Blicke, die er auf Griff richtete, waren  Auslöser für eine Menge aufsteigender Röte, die sich über seinen ganzen Körper ausbreitete und die Beth mit Begeisterung dokumentierte. Er fühlte sich um sie herum keineswegs mehr peinlich berührt, aber seine Erregung war stark und er wusste, dass Dante sie auch fühlte.
    Gegen zwei schaute Alek vorbei, um ihnen bei der Arbeit zuzusehen und einen Blick auf die Ergebnisse zu werfen. Er ging allerdings wieder als er feststellte, dass sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten.
    Er und Beth nickten gemeinsam, als sie sich die Beweisstücke ansahen. „Außergewöhnlich“, war alles, was der Russe sagte.
    Und selbst Griff konnte erkennen, dass es etwas Besonderes war. Ihm tat alles weh und ihm war tierisch kalt, aber als Beth ihm zeigte, was sie geschaffen hatten, war er geschockt von der Kraft und der Schönheit, die von seinem eigenen Körper ausging. Nicht schlecht für einen Arbeiter-Tölpel. Er fragte sich, ob es das war, was Dante in ihm sah, ob das der Grund dafür war, dass Dante so erregt aussah, als er seine Skarabäen-Augen über die Resultate wandern ließ. Er hoffte es.
    Gegen Ende des letzten Tages gab Dante auf. Beth hatte sich ein Bild in den Kopf gesetzt. Inzwischen wusste Griff, was sie dachte und fühlte. Wie sich ihre Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Teil seiner Anatomie fixierte, wenn sie es einfangen wollte, selbst wenn es seine Muskeln zum Klingeln brachte.
    Zur Zeit juckte sein angespannter unterer Rücken praktisch unter ihren eindringlichen Blicken. Er ahnte, dass diese Aufnahme schräg von oben, nach unten verlaufen würde, sein Gesicht gerade eben aus dem Bild; er würde von den Kniescheiben, bis zur Kante seines rostroten stoppeligen  Kinns zu sehen sein.
    Dante stand etwas hinter ihr, offensichtlich wie hypnotisiert. Er strich sich unbewusst mit einer gebräunten Hand über seine Lippen, während er Griff zusah. Seine Augen verengten sich, als er versuchte zu sehen, was Beth sah.
    Sieh ihn an, wie er mich ansieht.
    Griff lächelte in sich hinein.
    Sie kniete sich hin und fotografierte nach oben zu Griffs Pobacken und spähte gerade eben zwischen seine mächtigen Oberschenkel auf die dicken Eier, die unter seinem unbeschnittenen Schwanz baumelten. Sein Rücken war oben angespannt und leicht seitlich gedreht, gerade so weit, dass ein rosiger Nippel gerade eben auf der Schwellung seines  ihr zugewandten Brustmuskels zu sehen war. Eine von Griffs Händen hielt eine große Pobacke leicht geöffnet, um die hellen zimtfarbenen Haare und eine Andeutung des pinkfarbenen Lochs sichtbar zu machen. Durch das Greifen des geölten Muskels, rutschte das erste Glied seines Zeigefingers ein klein wenig in ihn hinein.
    Hey!
    „Stop, genau da. Wage es nicht, dich zu bewegen. Lass es!“ Beth fuhr ihn an und rückte nach vorne. „Beinahe... eine Sekunde...“
    Griff erstarrte. Dante war ebenfalls erstarrt. Der Knöchel war gerade eben in ihm, ein sexy Unfall.
    Wie ein aufgeregtes Pinseläffchen ging Beth noch ein wenig tiefer, rutschte mit ihren Beinen zurück und glitt auf ihre Schultern, so dass sie die volle Länge von ihm, Schenkel bis Schulter, erwischte. „Okay. Ein klein wenig mehr Drehung. Brust hoch. Beinahe. Halte das! Das ist es, Mann. Yeah! Die rechte Arschbacke fest anspannen. Schönschönschön. Sieh dich nur an...drück es, Griffin. Anspannen. Anspannen! Und –“ Klick-ca-faklick –
    Dante atmete irgendwo jenseits der Scheinwerfer scharf ein, ganz so, als

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