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Hochzeitsnacht (German Edition)

Hochzeitsnacht (German Edition)

Titel: Hochzeitsnacht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rebecca la Voix
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ihre vollen Lippen. Trixie zog heftig den Atem ein, als sie seine Erektion spürte.
    „Ich habe dich nie aufgegeben, Trixie. Ich habe dich beobachtet und auf einen guten Zeitpunkt gewartet, um erneut um dich anzuhalten. Aber dann.... als ich hörte, dass du ihn geheiratet hast, war ich am Boden zerstört. Ich habe nicht nachgedacht. Ich kam her, so schnell ich konnte.“
     
    Sie drängte ihren nackten Körper an ihn während er sprach und tastete nach seinem Hügel in der Hose. Tom unterbrach sich. „Was tust du da?“
     
    Ihre Hand fuhr sanft in den Bund hinein und ertastete seine erigierte Männlichkeit. Sie war feucht und heiß. Ihre Finger schlossen sich um seinen Schaft und fingen dann an zu reiben.
     
    „Ich danke dir für deinen Rettungsversuch.“, hauchte sie. „Gefällt es dir nicht? Soll ich ihn lieber in den Mund nehmen?“
     
    Trixie beugte bereits die Knie, als er sie aufhielt. Seine Hände zitterten und legten sich um ihre Schultern. Er sehnte sich mit jeder Faser danach, sie zu besitzen. Ihre vollen Brüste wippten bei jeder Bewegung ihres Körpers. Wie gerne hätte er sie in die Hand genommen und an ihnen gesaugt.
     
    „Nein!“, sagte er. „Es wäre nicht recht. Du.. ich... Ah!“
    Sie rieb etwas fester und sein klarer Gedanke verflog wie ein Blatt im Wind. Er konnte nur noch an ihre sanfte Hand denken, die seinen Pfahl liebkoste. Trixie küsste seinen Hals und presste ihren Oberkörper an seine Brust. Er spürte die Härte ihrer Brustwarzen durch den dünnen Stoff seines Hemdes. Wie im Wahn schob er die Hand unter den Mantel, der ihr um die Schultern hing. Ihre runden Hinterbacken drängten sich förmlich in seine Hand. Er knetete ihren süßen, festen Arsch, während sein Widerstand dahin schmolz. Er stöhnte.
     
    „Entschuldigt die Störung!“
     
    Rick stand plötzlich in der Tür gelehnt. Seine Freunde drängten in den Raum und ergriffen Tom am Arm.
    „Tom, alter Freund. Das hätte ich mir denken können. Du hast mir schon immer meine Eroberungen geneidet.“, rief er ihm zu, als Tom von ihnen aus dem Raum geschleppt wurde. Er wehrte sich nicht – es wäre sinnlos gewesen.
     
    Der Bräutigam schlenderte zu Trixie hinüber und packte sie an den Haaren. Er bog ihren Kopf zurück.
    „Du gehörst mir und ich werde sicher nicht zusehen, wie du mir bereits in der Hochzeitsnacht untreu wirst, meine Liebe.“ Er küsste sie brutal. Dann riss Rick den Mantel von ihrem nackten Körper und stieß sie aus der Kammer, den Anderen hinterher.
     
     
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    Kurz darauf fand sich Trixie in einem weitläufigen Raum wieder, der mit teurem Brokat und Samtstoff ausgekleidet worden war. Es war ein imposantes Schlafzimmer mit einem hohen Bett und Möbeln aus Wurzelholz. Ihr Brautbett. Sie lag mit dem Oberkörper auf der Matratze, während ihre Beine auf dem weichen Teppichboden knieten. Ihre Hände und Füße waren mit Seilen am Bett gefesselt worden, so dass ihr Arsch herausgestreckt und ihre Fotze gespreizt allen Augen präsentiert wurde.
    Rick befand sich hinter ihr und ließ eine Reitgerte in der Hand auf und ab schnellen. Neben ihm stand Tom, fest im Griff zweier Männer, die ihm die Arme auf den Rücken drehten, so dass er sich nicht mehr bewegen konnte.
     
    Immer mehr Gäste drangen in den Raum, die neugierig der ungewöhnlichen Parade gefolgt waren. Viele waren betrunken und halbnackt. Einige Frauen warfen sofort ein Auge auf den Neuankömmling und umringten Tom, der sich ihre Liebkosungen gefallen lassen musste, ob er wollte oder nicht. Er wehrte sich gegen seine Wärter, doch gewann er keinen Millimeter Boden. „Lass sie gehen!“, rief er.
     
    Rick betrachtete verzückt Trixies gespreizte Fotze. Er hatte sichtlich Spaß an dem Gedanken, seine Gerte bald einzusetzen. Er wandte sich zu seinem Nebenbuhler um und lachte ihm offen ins Gesicht. Eine Frau lag vor Tom auf den Knien und öffnete langsam seine Hose. Rick ließ den Blick nach unten wandern.
    „Du hast doch offensichtlich Spaß an dem kleinen Spiel.“, höhnte Rick, der die gewaltige Erektion musterte, die nun zum Vorschein kam. Zwei Männer hielten weiter Toms Arme fest, während die namenlose Frau genüsslich an seiner Eichel leckte. Tom stöhnte auf, als sein Schaft zwischen ihren Lippen verschwand. Eine zweite Frau öffnete sein Hemd und küsste ihn auf die nackte Brust.
     
    „Bitte, Rick.“, sagte er. „Lass Trixie mit mir gehen. Du hast sie doch nun unterworfen. Nimm dir irgendeine

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