Hoffnung am Horizont
dass er eben aus der Jackentasche geholt hat. Ein kleines Kästchen.
Bevor ich richtig verstehe, was hier geschieht, geht er vor mir auf die Knie
und öffnet eine Schmuckschatulle. Mein Herz rast und mir stockt der Atem, als
ich erkenne, was darin ist. Auf dunkelrotem Samt liegt ein wunderschöner,
schlichter Platinring mit einem Brillanten in der Mitte. Er funkelt im Licht
der Laternen und des Vollmonds über uns.
„Jules Ramieri, du bist
mein Mädchen. Und du wirst es immer bleiben. Ich liebe dich mehr, als ich dir
jemals sagen kann. Ich möchte den Rest meines Lebens mit dir verbringen, dich
auf Händen tragen und unser Baby und noch viele Weitere mit dir zusammen
großziehen. Ich möchte euch umsorgen, auf euch aufpassen und euch niemals
wieder verlieren. Ich war ein Narr, dass ich so lange gebraucht habe, um das zu
merken. Vom ersten Augenblick an, bist du mir aufgefallen und unter die Haut
gegangen und ich habe dich nicht aus meinem Kopf bekommen. Bitte Jules, heirate
mich, liebe mich und bekomme meine Kinder.“
Ich bin sprachlos, Tränen
der Rührung laufen über meine Wangen. Schluckend ziehe ich ihn hoch und gebe
ihm einen langen Kuss.
„Heißt das ja?“, fragt er
und sieht ein bisschen verunsichert aus.
„Ja, natürlich heißt das
ja! Ich liebe dich, Gabriel Jackson.“
„Ich liebe dich auch so
sehr. Meine Jules, mein Mädchen.“
Er nimmt mich in die Arme
und drückt mich fest an sich, wir halten uns aneinander fest, unser Baby in
meinem Bauch zwischen uns, beschützt und geliebt von seinen Eltern. Auf einmal
spüre ich etwas. Ein leichtes Zittern, wie der Flügelschlag eines
Schmetterlings. Unser Baby hat sich das erste Mal bewegt.
Danke!
Danke an alle meine
Leser/innen! Ich hoffe dieses Buch hat euch gefallen!
Danke an Ani, die
allerbeste Freundin der Welt (und das reicht noch nicht einmal!). Dieses Buch
ist für dich! Du bist die zweite Hälfte meiner Seele…
Danke natürlich auch an
meinen Mann und meine Kinder, die mich in meiner Schreibwut (fast) immer
verständnisvoll unterstützt und in Ruhe gelassen haben.
Danke an Marion, für
unzählige Brainstormings, Verbesserungsvorschläge und Korrekturen bei diversen
Tassen Kaffee.
Und danke an alle Freunde
und Bekannte, die an mich geglaubt und mich unterstützt haben, wenn
zwischendurch der Finger über der Löschtaste schwebte.
Ich habe auch eine
facebook-Seite. Wer mag, besucht mich doch einmal dort.
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