Home - Wieder zu Hause
liebe es, mich um dich zu kümmern – nicht nur im Bett.“
Ich presste meine Stirn gegen seine und spürte, wie die Anspannung in mir nachließ. Es wunderte mich kaum, wie unkompliziert diese Unterhaltung verlaufen war. Wir waren einfach auf derselben Wellenlänge, so wie es schon immer zwischen uns gewesen war.
Clark – Vergangenheit
A LS wir ins Schlafzimmer kamen, ließ Noah seine Reisetasche fallen und drehte sich zu mir um. Wir standen am Fußende des Bettes, etwa ein halber Meter trennte uns voneinander. Ich erwartete eine gewisse Verlegenheit, schließlich hatten wir uns seit vier Jahren nicht gesehen. Wir hatten zwar regelmäßig miteinander telefoniert, aber das ist nicht dasselbe. Außerdem war der eine Abschiedskuss damals der einzige physische Kontakt, den es je zwischen uns gegeben hatte. Aber meine Befürchtung bewahrheitete sich nicht, es gab keinerlei Verlegenheit zwischen uns. Nur ein Gefühl von angespannter Vorfreude und Begehren lag in der Luft.
Noah griff nach unten und mit einer einzigen Bewegung zog er sich seinen Pullover und das T-Shirt über den Kopf. Während ich noch seine Brust bewunderte, zog er sich die Schuhe von den Füßen und kickte sie zur Seite. Dann zog er den Gürtel aus der Hose, öffnete sie und ließ sie auf den Boden gleiten. Ohne lange nachzudenken, ahmte ich jede seiner Bewegungen nach, bis wir uns schließlich nackt gegenüberstanden. Wir betrachteten uns gegenseitig von oben bis unten, nahmen jedes Detail unserer Körper begierig in uns auf.
Ich konnte nicht verstehen, warum Noah mich so ansah. Ich war kein Vergleich zu dem, was er selbst jeden Tag im Spiegel sehen konnte. Der Mann war umwerfend. Seine Brust und seine Schultern waren breit und muskulös, die Haut braun gebrannt und mit feinen, dunklen Haaren bedeckt. Ein harter Schwanz ragte verführerisch aus dem gelockten Schamhaar hervor. Seine braunen Augen bezauberten mich noch genauso wie in jener ersten Nacht als wir und kennenlernten.
„Du bist so wunderschön, Clark. Du warst schon immer so wunderschön.“
Errötend schüttelte ich den Kopf. Er war umwerfend, atemberaubend. Ich bebte vor Verlangen und dem Begehren, seinen prachtvollen Körper zu berühren.
„Kann ich … Ich will … Darf ich dich in den Mund nehmen, Clark?“
Oh, wenn das nicht total sexy war. Der starke, harte Noah Forman stand nackt vor mir und fragte, ob er mir einen blasen durfte.
Ich setzte mich aufs Bett und spreizte einladend die Beine. Er kam zu mir und kniete sich dazwischen. Dann senkte er den Kopf und leckte über meinen Sack. Oh mein Gott. Das fühlte sich so verdammt gut an!
Seine Hände lagen auf meinen Hüften und hielten mich fest, während er genussvoll meine Eier leckte, saugte und in den Mund nahm. Ab und zu wurden seine schlürfenden Geräusche durch ein Stöhnen unterbrochen und er hob den Kopf, um mit seinen Wangen über meinen Schwanz zu reiben. Als seine Bartstoppeln über meine Eichel strichen, war ich verloren.
„Oh, ohh! Das ist so gut, Noah. So verdammt gut. Ich ... ich komme, ahh!“
Als Noah das hörte, nahm er meinen Schwanz in den Mund und begann zu saugen, während ich mich in ihn ergoss. In diesem Moment hörte ich ein unterdrücktes Stöhnen und spürte eine warme Feuchtigkeit an meinem Bein.
„Mein Gott, Noah!“
Keuchend griff ich Noah unter die Arme und zog ihn zu mir hoch. Er stand jetzt zwischen meinen Beinen. Von seinem immer noch steifen Schwanz direkt vor meinem Gesicht tropfte Samen.
„Bist du gerade gekommen, nur weil du mir einen geblasen hast?“
Ich leckte den Samen von seinem Schwanz und ließ mir dabei alle Zeit der Welt. Ich hatte so viele einsame Nächte damit verbracht, von Noah zu träumen – davon, wie er als erwachsener Mann aussehen würde, wie seine Haut schmecken und sich sein Schwanz in meinem Mund anfühlen würde. Als ich seinen Samen auf meiner Zunge schmeckte, war die Antwort auf alle Fragen die gleiche: heiß, erregend und suchterzeugend.
„Tut mir leid, aber ich ... du warst ... ich konnte es einfach nicht verhindern.“
Ich erhob mich vom Bett. Unsere Körper eng aneinander gepresst, sah ich ihm in die Augen.
„Du musst dich nicht entschuldigen. Ich kann mir nichts Erotischeres vorstellen als zu wissen, dass du meinetwegen so erregt warst, mein Herz.“
Ich zuckte kurz zusammen. Woher war dieser Kosename so plötzlich gekommen?
„Oh Mann“, keuchte Noah, als unsere Lippen sich wieder berührten. Ich saugte erst seine Unterlippe in
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