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Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexgeschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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gerade mit ihm passiert war. Auch wenn es eine unglaublich beängstigende Situation für ihn gewesen war, irgendwie war es auch der glücklichste Moment den er sexuell hatte. Er war von den Berührungen der Clown so geil geworden wie niemals zuvor. Und als der farbige Clown ihn in den Arsch gefickt hatte, hatte er einen Orgasmus von unglaublicher Intensität gehabt. Soviel Sperma hatte er noch nie abgespritzt. Er merkte wie er bereits wieder erregt wurde.
    Sahin war von der Schaukel gelöst und in einen Behälter gelegt wurde. Augen, Arme und Beine waren wieder gefesselt und er wurde in einen anderen Raum transportiert. Er hörte die Rollen die über unebenen Boden schlingerten. Doch schon kurz darauf blieb der Behälter stehen und Sahin wurde die Augenbinde entfernt. Er sah sich um. Auch dieser Raum war dunkel und nur schwach beleuchtet. Er lag mit dem Rücken in einer schwarzen Wanne. Noch immer war Nackt. Seine Fesseln an Hände und Füße bestanden aus eisernen Ketten die nun irgendwo am Boden des Raumes festgemacht wurden. Er versuchte sich loszureißen, hatte aber keine Chance. Nun konnte er die Arme und Beine recht frei bewegen das die Ketten ziemlich lang waren. Er wollte aufstehen, was ihm aber nicht gelang. So lang waren seine Fesseln dann doch nicht. Der Türke versuchte sich umzusehen. Viel konnte er nicht erkennen, aber er in 3 Meter Höhe ein Geländer. Bewegten sich da Leute? Er hörte leichtes Gemurmel. Ein kurzes Licht flammte auf. Zündete sich jemand eine Zigarette an? Waren das Zuschauer? Was ging hier vor?
    Er hörte wie hinter sich eine Tür öffnete und plötzlich tauchten wieder Clowns auf. Es waren fünf an der Zahl und alle stellten sich im gleichen Abstand um die Wanne auf. An der Schminke glaubte Sahin erkennen zu können dass es andere als bisher waren. Die Clowns Masken waren teilweise bizarr und verzerrt, hatten nichts von den lustigen Clowns wie man sie als Kind gerne sah. Und vor allem waren sie alle Nackt. So stellte man sich keine Clowns vor. Doch Sahin war fasziniert. Er starrte auf die Schwänze die alle fett und groß waren. Sofort begann sein eigener Pimmel zu wachsen. Die Clowns begannen nun ihre Schwänze zu wichsen. In ihren verrückten Gesichtern machte sich teuflisches grinsen breit. Sie blickten alle auf den Türken hinab und bewegten ihre Hände vor und zurück. Einige der Clowns hatten Vorhäute und andere nicht. Schnell machten sich schmatzende Geräusche breit. Feuchte Kuppen glänzten im faden Lichtschein. Sahin lief das Wasser im Munde zusammen. Sein Kolben stand wie eine Eins. Obwohl er gerade vor wenigen Minuten abgespritzt hatte überkam ihn wieder diese hemmungslose Geilheit. Klirrend strich er sich über den Körper und umfasste seinen harten Schaft. Seine Beine legte er auf den Wannenrand damit die Clowns alles von seinen Körper sehen konnten. Er stöhnte auf und blockte von einer Latte zur nächsten. Sie waren alle so unglaublich groß und kräftig. Die rechte Hand des Türken massierte seinen eigenen Schwanz genüsslich, während die linke kräftig seinen dicken schwarz behaarten Sack durchknetete. Die Clowns stimmten in sein röcheln mit ein. Flink schoben sich deren Hände über ihre Ständer und umspielten die glitschigen Eicheln. Sahin vergaß alles um sich herum. Endlich konnte er seine Schwulen Fantasien ausleben und er genoss die perversen Spiele dieser merkwürdigen Clowns. Seine Angst war längst verflogen. Verjagd von grenzenloser Geilheit. Er wichste was das Zeug hielt. Immer wieder ging die Hand auf und hab. Auch die Clowns beschleunigten nun ihr Tempo und bearbeiteten ihre Fleischpeitschen heftiger als zuvor. Entfernt hörte Sahin wie sich diverse Reißverschlüsse sich öffneten und vage nahm er immer mehr Bewegungen auf der Balustrade war. Doch schnell übernahm sein Schwanz wieder das Kommando. Die Clowns waren nun ganz dicht an der Wanne herangetreten und hobelten vor den Augen des Türken ihre dicken, geilen Pimmel.
Sahin begann zu schwitzen. Seine Eichel schmatzte vor klaren Lusttropfen. Er versuchte die Beine noch etwas mehr zu öffnen, damit der Clown am Wannenende sein haariges Arschloch sehen konnte.
Und dann spritzte der erste Clown ab. Mit einem kurzen Kichern kündigte er die Spermadusche an. Es war der Clown der hinter Sahin am Kopfende stand. Die klebrige Substanz brach sich seinen Weg aus dem Schwanzende und landete dickflüssig in Sahins Gesicht und benetzte zusätzlich die schwarzen Haare. Der zweite Clown ließ nicht lange

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