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Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexgeschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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gab dabei eine klare Flüssigkeit frei. Ich war geil, aber ich würde keinen dieser Kerle auch nur berühren. Dann plötzlich lief etwas Wasser ins den Raum indem ich mich mit verzerrten angeekelten Blick aufgebaut hatte. Meine Geilheit konnte man zwar sehen, aber ich schrie extra:“ Ich bin keine Schwuchtel. Last mich Frei, ihr Hurensöhne! Ich fasse euch nicht an.“
Ich schaute nach unten. Das Wasser hatte knapp den Boden bedeckt als plötzlich ein Stromstoss freigesetzt wurde und durch mein Körper jagte…

Erste Erlebnisse
    Meine ersten erotischen Erlebnisse hatte ich mit einer reifen Frau. Damit meine ich wirklich meine allerersten bewußten Erlebnisse, bis zu diesem Zeitpunkt habe ich mich nichteinmal selbst zum Höhepunkt gebracht. Davor bin ich nur manchmal in der Nacht nach wunderschönen Träumen aufgewacht und war dann ganz erschrocken weil meine Pyjamahose klebrig feucht war (ich bin eben noch in einer Zeit aufgewachsen, in der Aufklärung weder ein Thema für meine Eltern, noch in der Schule war). Dass man für diese wohligen Empfindungen nicht auf schöne Träume warten muß, hat mir dann die besagte Dame beigebracht, aber der Reihe nach.
    Einen Teil meiner Ferien habe ich immer bei meiner Tante verbracht, ich habe mich schon wochenlang vorher darauf gefreut. Dort gab es so Vieles was damals in meinem Elternhaus noch nicht vorhanden war, wie zum Beispiel Auto, Telefon oder Fernseher. Meine Tante hatte eine kinderlose Ehe und somit war einfach mehr Geld für Dinge vorhanden die damals noch als Luxus galten. Außerdem haben sich Tante und Onkel immer sehr viel Zeit für mich genommen für Ausflüge, baden, etc. Ich lernte dort radfahren, schwimmen, ja und auch noch so manch andere Dinge.
Im Nachbarhaus meiner Tante lebte eine geschiedene Frau mit ihrer Tochter. Nennen wir sie Maria - war damals wohl schon um die 50. Wir kannten uns schon aus den Vorjahren. Meine Tante war mit beiden befreundet und es ergab sich immer wieder mal ein kleiner Plausch am Gartenzaun oder bei einem Kaffee. Eines Abends sagte meine Tante zu mir „Du Marc, würde es dir was ausmachen, wenn du ein paar Tage im Haus von Maria schläfst? Ihre Tochter ist in den Urlaub gefahren und sie mag nicht allein im Haus sein“. „Nein, würde mir nichts ausmachen“, meinte ich wahrheitsgemäß. Es war mir wirklich egal, zumal ich wußte, dass auch Maria einen Fernseher hatte. Mehr Erwartungen habe ich an den neuen Schlafplatz auch nicht gestellt. Einerseits war ich ein Spätzünder, erotische Gedanken haben mich damals wirklich noch nicht übermäßig beschäftigt und andererseits war Maria auch nicht jene Frau die einen jungen Mann besonders fasziniert. Nein, das heißt nicht, dass sie nicht nett anzusehen war – einfach halt eine durchschnittliche fünfzigjährige Nachbarin wie viele Andere. Am auffälligsten waren da noch ihre feuerroten Haare, mit den Dauerwellen sahen aber auch die wieder ziemlich hausbacken aus. Sie hatte auch ausgeprägte weibliche Kurven und einen etwas üppigen Busen, nicht dick - einfach normal für ihr Alter.
„Na gut“, sagte meine Tante, „dann kannst du ja heute gleich rüber gehen“.
Und so nahm ich meine Toilettesachen und meinen Pyjama unter den Arm und läutete bei Maria an. „Hallo Marc, schön, dass du da bist“, begrüßte sie mich. Es war an diesem Abend schon etwas spät, so hat sie mir gleich Badezimmer und Gästezimmer gezeigt und mir eine gute Nacht gewünscht. „Morgen kannst du ruhig etwas früher kommen, dann können wir gemeinsam Abendessen“, hat sie mir dann noch zugerufen bevor sie in ihr Schlafzimmer verschwand …
„Komm rein“ begrüßte sie mich am nächsten Abend, ich spürte den Duft der Pizza schon im Vorzimmer. „Ich hoffe du magst Pizza“. „Klar, super“ antwortete ich, damals war Pizza ja noch kein alltägliches Essen. Der Tisch war schön gedeckt, eine Flasche Rotwein stand auch bereit. Maria saß mir gegenüber, irgendwie wirkte sie heute anders, adretter, hübscher, einfach so, dass ihr auch ein junger Mann gerne nachsieht wenn sie aufsteht und in die Küche geht. Sie trug einen eng geschnittenen schwarzen Rock, der knapp ober dem Knie endete. Vielleicht war er etwas zu eng, um die Hüften hat er ganz schön gespannt. Darunter trug sie schwarze Nylons, ich glaube ich habe zum ersten Mal festgestellt, dass Damenbeine eigentlich ein ganz reizvoller Anblick sind. Und dann trug sie noch eine weiße kurzärmelige Bluse, zwei Knöpfe waren offen, es war ja

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