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Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexgeschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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auf sich warten. Auch dieser war in Kopfhöhe und quietschend spritzte der Clown ab. Sahin hatte sich gerade zu ihm gedreht als die Soße ihn ins Gesicht klatschte. Es war ein heftiger Erguss, den es folgte einen Spritzer nach dem anderen. Der Türke öffnete den Mund und seine Zunge versuchte das Sperma zu fangen. Doch schon wurde er vom nächsten Clown mit einer Handvoll Sperma befeuchtet. Es war der Clown am Ende der Wanne. Er feuerte seine Ladung gezielt auf den Schwanz des Türken. Glitschig verteilte Sahin es, da er nicht aufhörte zu Wichsen. Zähflüssig lief es den Schaft runter, über den Sack und die Kimme entlang. Zwei weitere Clowns kamen nun gleichzeitig. Sie standen sich direkt in Brusthöhe gegenüber spritzten die Ficksahne in dicken Schüben auf die behaarte Brust des Türken. Der Geruch von Sperma breitete sich rasant im Raum aus und Sahin wurde fast verrückt davon. Warm war die Soße der Clown fast auf seien ganzen Körper verteilt. Sie hatten alle eine unglaubliche Menge in ihren geilen Säcken beherbergt. In völliger Ekstase versuchte er mit der Zunge sein eigenes Gesicht sauber zu lecken, als der letzte Clown auf der linken Seite nun ebenfalls seine Sahne ins Gesicht des Türken abfeuerte. Der Clown übertraf von der Menge noch einmal die anderen und so spritzte das Sperma wie aus einem Rasensprenger. Mit geschlossenen Augen empfing Sahin den Lebenssaft. Teilweise schoss die weiße Wichse direkt in den Mund des Türken und teilweise benetzte das Ejakulat das Gesicht wie Zuckerguss. Sahin onanierte unbekümmert weiter. Nun wieder mit offenen Augen guckte er wieder zum Clown am Wannenende der noch immer seinen steifen Schwanz masturbierte. Er beugte sich über die Wanne und spritzte ein weiteres Mal ab. Diesmal klatschten die Samen etwas unterhalb des Schaftes und sofort lief die Suppe am Sack herunter, Richtung Arschloch. Sahin wichste spielte nun mit der linken Hand an seiner Rosette herum. Sie war klebrig und warm und flutschten seine Finger problemlos in den After. Der Türke stöhnte, zog die Finger wieder heraus, schmierte sie wieder mit der Wichse der Clowns ein und führte sie dann wieder ins das eigene geile Arschloch, welches ununterbrochen zuckte. Das Sperma glänzte auf seinen Körper und er wollte nur noch eins: Auch endlich abspritzen. Doch bevor es dazu kam, sollte etwas anderes passieren. Die Clowns zogen sich zurück während Sahin sich die glitschen Finger in die Rosette schob und seinen Riemen polierte und dabei mit den Ketten klimperte.
Überraschend warm prasselte es auf ihm herab. Er blickte nach oben und sah wie noch viel mehr dickes Sperma auf ihn hinab regnete. Die Leute auf der Balustrade hatten wohl auch alle gewichst und spritzten nun eben falls ab. Und 80% der Samen landete in der Wanne und somit auf Sahin. Der Türke wand sich vor Geilheit, während der Sperma Regen nicht aufhören wollte zu versiegen. Der Türke triefte inzwischen vor Ficksoße. Der Geruch war und der verschiedenen Geschmacksrichtung der Samenflüssigkeit brachte Sahin um den Verstand. Immer wieder glitten seinen nassen, von unzähligen Kerlen Vollgewichsten Finger ins Arschloch und als der letzte Tropfen von oben herabfiel, Bebte der Körper des Türken und er schrie auf, als ihm der Orgasmus wie ein Dampfhammer erwischte. Sein knüppelharter Schwanz entlud sich nun ebenfalls über seinen Oberkörper und vermengte weitere sechs bis sieben Schübe mit den Samen der unzähligen Fremden. Nur langsam beruhigte er sich. Die schwarze Wanne war glitschig und voll von Sperma. Der Türke genoss es und suhlte sich darin. Sein Pimmel wollte überhaupt nicht erschlaffen, als Leiko an die Wanne trat und Sahin mit einer schnellen Bewegung ein Tuch über den Mund hielt. Blitzschnell verschwand der Türke ins Land der Träume…
    EPILOG:
    Ich wachte mit etwas Kopfschmerzen auf. Verwirrt schaute ich mich um. Ich war wieder in einem kleinen Raum eingesperrt, nur waren diesmal die Wände noch dichter an mir dran. Überall waren Löcher. Größere und kleinere. Noch immer war ich Nackt und zu meinen erstaunen war mein Schwanz schon wieder Steif. Chris, was ist bloß los mit dir? fragte ich mich. Da hörte ich ein Geräusch und ein saftiger Pimmel drückte sich durch ein Loch. Direkt in meinem Blickfeld. Auch in die anderen Löcher kam Leben. Dicke Schwänze schoben sich herein, aber ich konnte an größeren Löchern auch Arschbacken und Arschlöcher sehen. Mein Knüppel hüpfte und die Vorhaut zog sich zurück und

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