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Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Homosexuell Sexgeschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexgeschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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anderen Seite mit rein zu schieben.
Zum Glück kümmerte er sich nicht um meinen Schwanz, denn ich glaube, hätte er ihn jetzt berührt, wäre ich explodiert.
Jetzt hatte er beide Finger ganz drin, und begann meine Rosette auseinander zu ziehen, um den Muskel zu weiten. Ich wusste nicht, wie empfindlich und aufregend das ist, wenn man anal so verwöhnt wird. Seine Finger glitten in meiner Arschfotze nur so hin und her und ich saugte und lutschte an seinem Ständer, als wollte ich ihn weg lutschen, aber im Gegenteil, er wurde noch größer und härter. Seine Eichel wurde so hart, das ich sie mit den Lippen nicht einen Millimeter zusammen drücken konnte und es fühlte sich an, als wäre sie doppelt so dick, wie der Schaft.
Dann erhob sich Frank, drehte sich um und kniete jetzt zwischen meinen Schenkeln. Er sah mir mit seinen Stahlblauen Augen, tief in meine und flüsterte: „So meine Kleine, jetzt wird dich der Onkel Frank entjungfern, du musst dich einfach ganz entspannen und alles geschehen lassen, versuche dich nicht zu verkrampfen“.
Er sah mich jetzt wirklich als Frau, und ich sollte jetzt den Penis spüren, der schon sechs Kinder gezeugt hatte. Lächelnd lies er seine Kuppe, in meiner Kerbe, die ja vor lauter Spucke ganz nass war, rauf und runter rutschen. Etwas ängstlich sah ich zwischen meinen Beinen, dass ich richtig im Mund gefühlt hatte: Seine Eichel war jetzt wirklich bedeutend dicker als der Schaft und erinnerte mich irgendwie an einen Pils.
Frank suchte jetzt wieder mein Mund, um ihn zu küssen und legte sich vorsichtig auf mich.
Während seine Zunge mit meiner spielte,merkte ich, wie er mit einer Hand, seine Eichel an meine Rosette geführt hatte. Er drückte etwas gegen, die Spitze der Eichel versuchte den Muskel zu durchdringen, es schmerzte etwas aber ging einfach nicht tiefer. Sein langer Schwanz bog sich immer mehr, bis er abrutschte. Er setzte ihn wieder an und sah mir jetzt in die Augen,: „Entspann dich, meine Süße, es wird bestimmt wundervoll, für uns beide, lass es einfach geschehen, du willst mein Schwanz doch spüren, du willst doch, das ich dich ficke.“
Ich konnte nur nicken, mein Hals war wie zugeschnürt. Ich versuchte auch, mich zu entspannen und diesmal ging die Eichel etwas tiefer rein und ich schrie vor Schmerzen auf.
Er zog sich nochmals zurück, spuckte in die Hand und verrieb das auf meiner Rosette, dabei schob er zwei Finger rein und spreizte sie etwas. Als er sein Glied wieder ansetzt, hörte ich nur noch: „egal wie, jetzt wird es klappen, ich ficke dich jetzt“.
Und es klappte wirklich, erst der gewohnte Widerstand, aber dann merkte ich wie die dicke Eichel, Millimeter für Millimeter, tiefer rutschte und den Muskel dabei auseinander drängte. Ich jammerte und wimmerte vor Schmerzen , aber Frank zwang mich dazu, ihm dabei in die Augen zu sehen, und plötzlich gab es einen Ruck. Und als die feste , pralle Eichel den Schließmuskel durchdrungen hatte, ließ auch der größte Schmerz nach.
Ich zitterte vor Aufregung und Geilheit, aber es war trotz allem, ein eigenartiges Gefühl, das plötzlich, da etwas rein kam, wo normaler Weise nur etwas den Körper verlässt. Anders ausgedrückt: ich hatte das Gefühl, ich muss ganz kräftig scheißen, aber ich wusste ja, das es nicht so war.
Frank verharrte in der Bewegung, damit ich mich erst einmal daran gewöhnen konnte
Inzwischen hatte Frank die Hände auf meine Brust gelegt und er begann die Nippel zwischen den Fingern zu zwirbeln. Auch das empfand ich erst als etwas schmerzhaft aber schnell merkte ich, dass das Kneten sich direkt in den Unterkörper übertrug und dort ein angenehmes Zucken auslöste.
Jetzt griff ich selber nach Franks Kopf, denn ich wollte wieder seine Küsse spüren. Als unsere Zungen sich wieder gefunden hatten, drang Frank dann etwas tiefer in mich ein, um mich dann aber auch mit leichten hin und her Bewegungen zu ficken. Der unangenehme Druck veränderte sich und ich fühlte mich nur noch ganz geil ausgefüllt. Dann fing ich an, die Frauen zu beneiden, die durch diesen geilen Ständer in ihrem Bauch , die Kinder von ihm empfangen hatten. Auch ich wünschte, jetzt ein Kind von ihm bekommen zu können und wollte es ihm auch so schön machen, wie er es auch noch nicht erlebt hatte.
Er schien ähnlich Gedanken gehabt zu haben, denn er flüsterte mir ständig geile Sachen ins Ohr wie z.B.: „Genau so hatte ich Karin entjungfert, sie hat genauso gestöhnt wie du, aber in dir fühlt sich mein

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