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Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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lachte er dann. „Ich denke schon, ich bin Physiotherapeut und Masseur“. Max schaute sich nun sein Gegenüber etwas genauer an. Ein Mann, ca 28 – 32 Jahre alt, ein ebenmässiges Gesicht, schöne, kurz geschnittene, schwarze Haare, ein schöner, geschwungener, aber sehr männlicher Mund und unglaublich dunkle Augen. Diese reagierten leicht belustigt auf diese Musterung und er fragte: „ Zufrieden?“ Max Gesicht überzog eine leichte Rötung und er entschuldigte sich sofort für sein ungebührliches Benehmen. „Zufrieden?“ fragte sein Gegenüber nochmals. Maximilian lächelte nun aber auch: “sehr, Sie werden jeder Musterung standhalten können und ich bin sicher, sie werden öfters gemustert. Erlauben Sie mir die Bemerkung, sie sind ein sehr schöner Mann“. Nun lachte sein Gegenüber kurz aber laut auf und meinte: „ So unverblümt hat mir das noch nie ein Mann gesagt. Ein herzliches Dankeschön für dieses sehr nette Kompliment. Übrigens, ich heisse Peter Hochreuter und arbeite in einem Wellness Hotel in der Nähe von Como.“ „Ist ja toll, ich fahre nach Como, wo ich geschäftliche Verpflichtungen habe. Sie machen mich neugierig, was ist das für ein Hotel?“ „ Eine Oase der Ruhe, der kulinarischen Höhepunkte und der Erholung pur“. „Klingt viel versprechend, aber vermutlich nicht zahlbar.“ „Es geht, ein Wochenende, d.h. von Freitagmittag bis Sonntagabend gibt es A ngebote von 100.— bis 250.-- € pro Person mit Halbpension.“ „Hätten sie noch etwas frei, dieses Wochenende?“ Max hatte sich aus einer plötzlichen Eingebung dafür entschlossen, so ein Wochenende zu buchen, da er sowieso am Freitagnachmittag seine Arbeit in Como erledigt hatte. Peter lachte nun nochmals laut auf und meinte, er könnte sicher etwas arrangieren. „Ok, Herr Hochreuter, hier haben sie meine Karte, sie sagen mir jetzt noch, wo ich ihr Hotel finde und ich werde am Freitag Nachmittag auf der Matte stehen. Ich werde mir dieses Wochenende leisten“. Peter kramte in seiner Tasche, brachte einen Prospekt zum Vorschein, überreichte ihn Max und meinte dann lachend: „Mein Chef wird mir nicht glauben, dass ich auf der Autobahnraststätte ein Wochenend Arrangement verkauft habe. Ich freue mich aber sicher, sie in unserem Hause begrüssen zu dürfen. Passen sie auf sich auf, damit wir ihnen unser Angebot tatsächlich bieten können.“ Max stand auf, „Es war mir ein Vergnügen, meine Laune hat sich merklich gebessert und ich freue mich jetzt sehr auf dieses Wochenende. Jetzt muss ich mich aber sputen, sonst verpasse ich noch mein grosses Geschäft“. Mit einem kräftigen Händedruck verabschiedeten sich die beiden Männer, fast wie alte Bekannte. Peter schaute Maximilian nach, wie er sich schnellen Schrittes entfernte. Er schaute sich die Karte an. Maximilian Schacher, FAV Food, Mitra SA, Zürich stand da, in modernem Design, versehen mit Telefon- Faxnummer und E-Mail Adresse. Wie alt mochte er sein? Peter schätzte ihn auf ca 48 Jahre vielleicht noch etwas mehr. Mittelgross, mit einem ziemlichen Bauchansatz, Brillenträger, braune Augen und etwas schütterem Haar. Irgendwie aber sehr sympatisch, eine gewinnende, offene Art. Peter lächelte in sich hinein, so stellte er sich seinen Vater vor…Er mit seinen 31 Jahren träumte immer noch von einem Vater, den er nie hatte. Er wurde in Heimen gross, er kannte weder seine Mutter noch seinen Vater. Trotzdem, er fand, er hätte keine schlechte Jugend hinter sich, im Gegenteil, man attestierte ihm, dass er eine sehr hohe Sozialkompetenz auswies und sich ohne grosse Mühe durchsetzen konnte, kraft seiner Ausstrahlung und Erfahrung. Die Erfahrung aus Heimen, wo es oft auch galt, sich für die Kleinsten einzusetzen. Er hatte auch den Vorteil, dass er in sexueller Hinsicht alle Varianten „ausprobieren“ konnte, das begann mit Doktor-Spielen mit den Mädchen und endete mit Onanier- und Strippoker mit den Jungs. Er entschied sich im Alter von 16 Jahren definitiv für die Jungs. Mädchen interessierten ihn nur noch am Rande, oder als Kolleginnen. Für viele Mädchen war das sehr bedauerlich, war er doch ein Bild von einem Mann, wusste sich zu benehmen, war Gentlemen von Kopf bis Fuss, wusste sich auf der Tanzfläche zu bewegen und schliesslich hatte er einen Traumbody. Für die Damenwelt ein Verlust und die männlichen Freunde gerieten arg ins schleudern, mit einem solchen Mann. Peter war aber nicht eingebildet, im Gegenteil. Er war sehr dankbar für sein Aussehen, das

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