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Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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möchten, um die Infrastruktur im Hotel zu geniessen. Bequemlichkeit. Der Boy lachte und bemerkte, dass er es sogar speziell gut hätte, da er der einzige Gast hier sei und so die absolute Ruhe finden würde. Der Zimmerservice sei übrigens auch inbegriffen. Ausgezeichnet. Maximilian blieb gerade da und wollte sich dann später an der Reception einschrieben. Selbstverständlich sei das in Ordnung und der Boy verliess das Zimmer mit einem schönen Trinkgeld. Als erstes wollte er eine Dusche nehmen um anschliessend einige Kleider kaufen, hatte er doch nur das getragene mit und ein Hemd als Reserve mit. Er genoss den warmen Strahl der Dusche, das duftende Duschgel und anschliessend den kuscheligen Bademantel. Er stand auf dem Balkon und genoss die herrliche Nachmittagssonne. Es war Mitte Mai und die Temperaturen sehr angenehme 25°. Er löste sich von der herrlichen Aussicht, zog sich an und schlenderte zum Hotel zurück. Der Park alleine war wunderschön, mit uralten grossen Bäumen, der verschiedensten Sorten und Gattungen. Er schrieb sich ein, verlangte seinen Wagen und fuhr zurück nach Como, wo er sich Unterwäsche, T-Shirts etc kaufte. Er fuhr wieder zum Hotel und erkundigte sich nach den verschiedenen Wellness Angeboten. Nun, er entschied sich als erstes für einen Besuch im Hallenbad, dann wollte er die Sauna geniessen und dann wollte er eine Massage vom Meister Peter Hochreuter persönlich. Die Receptionistin war skeptisch, dass er bei ihm noch einen Termin bekommen sollte, doch sie staunte nicht schlecht, als sie sah, dass Herr Schacher bereits eingeschrieben war. Maximilian staunte auch.
Kurz nach Mittag erkundigte sich Peter an der Reception nach einem Gast namens Schacher. Ja, der Herr sei abgestiegen und in Zimmer 09 in der Dependance einquartiert. Sein Herz machte einen Hüpfer, er ist also da, er hat sein Versprechen gehalten. Warum erkundigte er sich nicht nach ihm? So, ich werde ihn auf dem Zimmer überraschen mit einem Glas Champagner, unter der Tarnung eines offiziellen Willkommens Gruss. Er entfernte sich und verpasste damit Max um Haaresbreite, als dieser in die Stadt fuhr. Er klopfte an die Zimmertür, nichts rührte sich. Er öffnete mit dem Passpartout und schaute nach. Tatsächlich, er war nicht da. Er stellte den Champagner in den Kühlschrank und schrieb auf einen Zettel, dass er um 1700 Uhr eine Massagestunde für ihn reserviert sei.
Pünktlich erschien Peter im flauschigen Hotelbademantel im Massagebereich. Ein nettes junges Ding liess ihn eintreten und forderte ihn auf, sich auf der Liege bequem zu machen. Herr Hochreuter würde sich sofort um ihn kümmern. Peter legte sich nackt auf die Liege und wurde mit einem wohl duftenden Tuch zugedeckt. Sanfte Musik, wohlige Wärme liess Alex sofort in einen Zustand der Entspannung fallen und er musste sich zusammenreissen, dass er nicht einschlief. Plötzlich spürte er eine sanfte Berührung auf der Schulter und eine Stimme fragte gedämpft, „hoffentlich sind sie nicht eingeschlafen.“ Max blickte auf, es war Peter Hochreuter. Sie begrüssten sich wie alte Bekannte und Peter freute sich wirklich, dass Maximilian den Weg gefunden hatte. „So, Herr Schacher, gehen wir ans Werk. Ich möchte Sie in unserer Wohlfühlinsel herzlich begrüssen und Ihnen eine normale Körpermassage anbieten. Lassen Sie sich fallen, versuchen Sie nichts zu studieren, auch wenn Sie einschlafen sollten, oder sonstige emotionalen Regungen können Sie einfach nachgeben. Einfach fallen lassen und geniessen.“ „Ok, Sie haben mich in der Hand, legen Sie los“. Nun begann Peter Max zu massieren. Er begann bei den Füssen, den Waden, dem Po, Rücken und den Schultern. Max schlief tatsächlich ein. Der Duft, die leise Musik und die festen, aber sehr angenehmen Massageeinheiten, das Loslassen, eine wohlige Ruhe, das forderte seine Kräfte. Irgendwann, spürte er die Hände von Peter an der Innenseite seiner Oberschenkel und am Po. Sein vor sich hin dösen, das angenehme Gefühl, lösten bei Max Phantasien aus, die eine sexuelle Regung auslöste und seine Phantasie beflügelte. Er war irgendwo zwischen Schlafen und Wachen. Peter forderte ihn nun auf, sich umzudrehen. Nun lag er auf dem Rücken und sein Schwanz reckte Halbsteif in die Luft. In seiner Wohligkeit merkte er das aber kaum, und Peter massierte ohne etwas anmerken zu lassen. Max lag einfach da und genoss. Irgendwann spürte er, dass die Hände an der Schenkel Innenseite sanft seinen Sack berührten. Diese

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