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Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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Jeans und Chaps an der Pissrinne und wichst seinen sehr beachtlichen Schwanz von bestimmt 20cm. Ich wollte echt nicht mehr, aber er sieht mich und meine triefende Fotze und es kommt der Befehl: „Komm her und gib mir deine Fotze!“ Dieser dominante Ton lässt mich dann wirklich wieder schwach werden und und ich stelle mich an die Rinne und strecke ihm meine blanke geschwollene Rosette hin. „Die haste dir aber heut schon ganz schön durchknallen lassen!“ kommt von ihm und ich kann nur bestätigen „Ja, und ich hoffe, du machst sie mir jetzt nicht ganz kaputt!“ Er grinst und sagt „Nee, ich kenn mich aus, die verträgt noch nen geilen Fick und jetzt dreh dich um!“
Ich gehorche und keine fünf Sekunden später steckt das Rohr bis zum Anschlag in mir drin. Er fickt mich an der Rinne bestimmt nochmal 10 Minuten und gerade diese öffentliche Session macht mich wieder so geil, dass ich eine dicke Ladung in die Pissrinne spritze. Zum Glück ist auch mein Hengst auch kurz danach so weit und füllt mich ein letztes Mal für den Abend ab, stößt seinen Saft nochmal tief in meinen Darm und zieht ihn genüsslich aus mir raus.
Ich drehe mich um und lecke wie selbstverständlich den Schwanz noch sauber, bevor er ihn einpackt und mich total fertig an der Rinne stehen lässt.
Ich beeile mich jetzt wirklich meine Fotze abzuwischen und zu gehen, bevor der nächste kommt und mich nochmal durchzieht.
Abschließend kann ich nur sagen: Ein saugeiler Abend, aber mir hat übers ganze Wochenende die Fotze wehgetan.
Inwischen bin ich aber wieder für solche Schweinereien zu haben.

Der Handelsvertreter
    Es war nicht sein Tag. Er hatte sich verschlafen, das Auto wollte nicht anspringen und schliesslich telefonierte ihm seine Frau im laufe des Morgens und teilte ihm mit, dass sie am Samstag für zwei Wochen wegfahre, mit einer Freundin, nach Italien, zum Wellnessen!!! Heute war Donnerstag und er hasste es, dass sie ihn so kurzfristig über solche doch eingreifende Ereignisse und Begebenheiten informierte. Er fühlte sich in solchen Situationen oft überfordert, es war ja nicht das erste Mal, dass ihn seine Frau mit noch grösseren Entscheidungen und Ereignissen überraschte. Sie liessen sich gegenseitig sehr viel Freiraum und da musste eben auch solche kurzfristigen Entscheide Platz haben. Seine Frau war eine kurzfristig denkende Frau, er dagegen wollte alles weit voraus geplant haben. Auch er verbrachte oft alleine Ferien, doch war das weit voraus bekannt. Nun gut, er fand im Moment sowieso keine Zeit, darüber seine Gedanken zu verlieren. Die Arbeit als Kundenberater in einer grossen Verkaufsorganisation liess es nicht zu, lange über die eigenen Probleme nach zu denken. Er war unterwegs nach Chiasso und er wollte auf der Raststätte noch schnell einen Kaffee trinken. „Mensch, ist das Restaurant wieder voll“, dachte er gereizt, als er dieses betrat. Es war wieder alles unterwegs, was über Räder verfügte, dachte er schimpfend zu sich selber und suchte sich ein freies Plätzchen. Da, da sass ein jüngerer Mann, alleine an einem Zweiertisch. Maximilian fragte höflich, bevor er sicht setzte. Kaum dass er sass, packte er seine Unterlagen aus, um nochmals das wirkliche Anliegen seines Kunden zu studieren. Der junge Mann beobachtete ihn und meinte dann: „ Sie sind wohl sehr beschäftigt?“ „Wie? Was? Aäh, ja, natürlich, man muss immer dran bleiben, sonst ist man den Job los.“ „Das ist aber auch nicht gerade sehr förderlich, wenn Sie den Kaffee nicht geniessen. Kaffee ist doch ein Genussmittel, also sollten Sie diesen auch als solchen behandeln.“ Max schaute irritiert von seinen Unterlagen auf, direkt in die Augen dieses Unbekannten. Dieser lächelte ihn freundlich, aber belustigt über die Verwirrung die er bei Maximilian angerichtet hatte, an. Verwundert stellte Max schliesslich fest: „Ja, natürlich haben sie recht, ich weiss schon lange nicht mehr, was Geniessen heisst.“ „Ja, sie wirken sehr nervös, diese Hektik ist absolut ungesund.“ Max war noch eine Spur irritierter, was ging diesen Fremden seine Gesundheit an? Er hatte schon eine scharfe Antwort auf den Lippen, als er sich besann, zurücklehnte und in dieses freundliche Gesicht vis a vis blickte und nun diesem Fremden in allen Punkten recht gab. Er trinke dieses Gebräu eigentlich nur aus Gewohnheit und nicht als Genuss. Vielleicht schlafe er dann beim Autofahren auch weniger ein. „Sie scheinen sich mit gestressten Menschen auszukennen“

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