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Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

Titel: Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Albrecht Barth
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Typen doch, ihr seit alle gleich.“ Seine Augen funkelten wütend und er stieg aus dem Sprudelbad und stampfte davon. „Peter, so warte doch, lass und reden.“ Keine Chance. Peter war weg. Maximilian liess sich aber nicht aus der Ruhe bringen. Er lehnte sich zurück und dachte darüber nach, was ihm Peter an den Kopf geworfen hatte. Es hatte was, er dachte wirklich fast so, nur eines stimmte nicht, er mochte Peter wirklich gut und er hoffte eigentlich oder er wünschte es sich, dass sie Freunde auf Distanz sein könnten und dass sie sich hie und da ein Wochenende sehen oder sogar eine Ferienwoche miteinander verbringen könnten. Eine Liäson eben, eine Affäre!!! Ohne Bestehendes zu gefährden oder sogar zu zerstören. Nur, das war ein Wunschdenken. Aus der Sicht von Peter, war das natürlich nicht in Ordnung, das wäre einfach nur Geliebter sein. Kein hoher Stellenwert, das musste Maximilian eingestehen.
Es war Samstagabend und Max überlegte sich, wie er diesen verkorksten Tag abschliessen könnte. Er besuchte nochmals die Sauna, er schwamm noch ein paar Meter und entschloss sich, anschliessen nach Como zu fahren um eine Pizza zu essen. In den Bademantel gehüllt schlenderte er durch den Park zu seinem Zimmer. Es dunkelte schon leicht ein und eine wunderschöne rötliche Färbung am Horizont tauchte den Park in ein tiefes sanftes Rotlicht. Er blieb am Ufer stehen, blickte hinaus auf den Comersee. Ein Geräusch hinter sich liess ihn herumfahren. Im rötlichen Schimmer stand Peter vor ihm und dieser schien total betrunken zu sein. Mit einem stieren Blick schaute er Max an, hob die Hand die ein grosses Küchenmesser umschloss und lallte: „Du gehst nicht weg von mir, ich töte dich, du gehörst mir, basta“. Nach dem ersten Erschrecken musste Max laut lachen: „ Mach dich nicht lächerlich, schmeiss das blöde Messer weg. In deinem Zustand triffst du nicht mal einen Elefanten“. Peter torkelte in seine Richtung und fuchtelte wie wild mit dem Messer um sich. Maximilian packte ihn an der Hand und nahm ihm das Messer weg, warf es in den See. Peter strauchelte und fiel Max in die Arme. Er war schwerer als Max gedacht hatte und sie fielen beide hin. Max auf dem Rücken und Peter auf ihm. Dieser lag schwer auf Max und er begann, den Bademantel zu öffnen und wollte sich den Penis von Max schnappen, aber er verfehlte ihn und er griff ins leere. „Ich bringe dich um du Wixer, keiner tut mir mehr weh, alle werde ich sie umbringen, die meinen sie können mir weh tun.“ Sein Kopf fiel vornüber und er rührte sich nicht mehr. Max schälte sich unter ihm hervor, drehte Peter auf den Bauch und steckte ihm einen Finger in den Mund und das solange, bis sich dieser übergeben musste. Und wie!!! Er würgte und kotzte sich die Seele aus dem Leib. Nach einer guten viertel Stunde, schleppte ihn Max hinauf in sein Zimmer. Das alles war ungesehen passiert, weil Sträucher und Bäume die Sicht zum Hotel verdeckten. Max hatte es mühsam geschafft, die Alkoholleiche auf sein Bett zu werfen, wo dieser sofort einschlief. Er schaute auf Peter runter und war entsetzt, wie dieser aussah. Sein Gesicht war fast grau, schweissnass und total schmutzig. Er Schaute an sich runter und stellte fest, dass er auch nicht viel besser aussah. Er duschte, warf den Bademantel in den Behälter für die Schmutzwäsche und telefonierte mit dem Zimmerservice um sich ein Nachtessen und einen sauberen Bademantel zu bestellen. Gut eine halbe Stunde später klopfte es an der Zimmertür und seine Bestellung wurde abgegeben. Er nahm dem Boy alles ab, gab ihm ein ordentliches Trinkgeld und setzte das Tablar auf dem Tisch auf dem Balkon ab. Er zog sich den sauberen Bademantel über und setzte sich und begann das feine Essen zu geniessen. Dabei stellte er verschiedene Betrachtungsweisen an über das eben vorgefallene. Die ganze Reaktion von Peter zeigte eindeutig, dass er nichts, aber auch gar nichts wusste von ihm. Das bestärkte ihn auch in der Annahme, dass es noch vieler Gespräche bedurfte um sich dann über ein eventuelles Zusammen sein, ein Zusammen Leben unterhalten zu können. Im Zimmer war eine Espresso Maschine, eine kleine Mini Bar und so genehmigte er sich noch einen Espresso und einen Cognac, bevor er sich zu dem total weggetretenen Peter legte. Er war müde und so schlief er auch sofort ein.
Ein kleiner Sonnenstrahl weckte ihn und er musste sich zuerst orientieren, wo er sich überhaupt befand. Er holte sich schnell die Ereignisse vom Vorabend und

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