Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)

dieses Kribbeln an der Rosette. Es war soooo etwas von Geil. Er spürte auch schon wieder die Härte seines Schwanzes und er erhob sich zur „Hunde Stellung“. Peter schob ihm abwechslungsweise drei Finger in den Arsch und mit der anderen Hand massierte er wieder den Schwanz von Max. Dieser legte sich wieder auf den Rücken, zog die Beine an und genoss diese Finger und dieses Schwanzreiben. Er begann schon bald wieder zu rotieren und es dauerte wieder nicht lange, dass er nochmals einen gewaltigen Abgang produzierte. Wie war das nur möglich, in so kurzer Zeit und in seinem Alter. Er war total happy und total entspannt. Er lag da, beobachtete Peter wie dieser seine Batzen wegwischte und nun wieder ganz nahe zu ihm kam und ihn küsste. Er begann, sich in diesen jungen Kerl zu verlieben. Das konnte und durfte aber einfach nicht sein, das sagte sein Verstand, aber nur der…..
Nach dem er geduscht hatte und Peter ihn nochmals mit einer sanften Bodylotion eingerieben hatte, zog er seinen Bademantel an und kehrte in sein Zimmer zurück. Er hatte mit Peter noch ausgemacht, dass sie zusammen nach Como fahren würden und zusammen fein Essen wollten.
Kurz vor 2100 Uhr fanden sie sich in einem Restaurant wieder, das keine Wünsche offen liess. Sie bestellten sich ein sehr feines und auserlesenes 6 Gang Menue, einen edlen Tropfen Rotwein und wussten sich in regem Gespräch über Gott und die Welt, bestens zu unterhalten. Beide hatten das vertraute Gefühl, sich schon seit Lebzeiten zu kennen. Das gab es hie und da, diese beiden Männer waren sich da ganz sicher, dass sie sich schon aus einem früheren Leben kannten. Die Gespräche bewegten sich von Religion, Politik, über Frauen, Kinder und die Sexualität. Es war weit über Mitternacht, die Kellner gähnten schon verstohlen, als sie sich auf den Rückweg zum Hotel machten. Max bat Peter, ihn auf das Zimmer zu begleiten. Es wäre zwar streng verboten, dass Angestellte sich mit Gästen einliessen, aber Peter hatte ihn, Max, als einen Freund vorgestellt und da war er an nichts gebunden. Sie überquerten den Park, der in sanftes Licht getaucht war und die wunderschönen Bäume in Märchenfiguren verwandelten. Maximilian blieb stehen und zog Peter zu sich heran, ganz nah. Er zog ihn zu sich und sie küssten sich zärtlich, mit geschlossenen Augen, lange und tief. Eng umschlungen schlenderten sie die letzten Meter zur Dependance. Im Zimmer angekommen, war nur noch Leidenschaft und Gier angesagt. Sie rissen sich die Kleider buchstäblich von den Leibern und liebten sich leidenschaftlich auf dem breiten Bett. Ohne Zärtlichkeit, ohne liebe Worte, einfach nur animalisch und heftigst. Ohne Rücksicht, ohne Pariser, ohne Gleitcreme schob Peter seinen schönen, grossen und fetten Schwanz in Max Arsch und figgte ihn tief, stark und leidenschaftlich. Er figgte ihn bis zum Abgang und er schoss seine Sahne tief in das Gedärm von Max. Dieser genoss wieder. Er gab sich diesem brutalen Sex gerne hin. Selber war er nicht weniger brutal. Nach dem Abgang von Peter in seinem Arsch, schob er ihm seinen Schwanz in den Mund und vögelte ihn ohne auf den Würgeeffekt von Peter Rücksicht zu nehmen. Er schob sein Teil tief in den Rachen und schoss in grossen Schüben sein Sperma direkt in die Speiseröhre. Nach dieser Sex Attacke lagen beide für einen Moment erschöpft auf dem Bett. Maximilian stand auf, weil ihm der Rotz aus dem Arsch lief, er reinigte sich im Bad und begab sich dann nackt auf den Balkon um tief durchzuatmen. Er war sich ihr Tun erst jetzt bewusst und er hätte sich Ohrfeigen können, für seine Unvernunft. Peter erschien auch auf dem Balkon und umarmte ihn von hinten und legte seinen Kopf auf seine Schulter. „Wir sind wohl die grössten Deppen, stimmt’s?“ „Ja, das kannst du laut sagen. Wir kennen uns praktisch nicht und wir tun so, als wären wir schon Jahre zusammen.“ „Maximilian, ich weiss nicht ob ich dich beruhigen kann, aber ich habe mit meinen Partnern immer einen Gummi benützt, mein letzter Figg liegt sechs Monate zurück und ich habe keine Anzeichen einer Krankheit. Du hast aber natürlich recht, so unvernünftig darf man einfach nicht sein. Wie sieht es bei dir aus?“ „Ich weiss nicht, ich hatte in den letzten vier Jahren nie mehr Sex mit einem Mann und damals war es nur ein „Hand Figg“ sonst nichts. Trotzdem, ich weiss ja auch nicht genau, was meine Frau in der Freizeit alles tut. Gibt es die 100% ige Sicherheit überhaupt? Was spielt es jetzt für