Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)
eine Rolle, wir haben es jetzt schon getan, wir können also weitermachen und unsere Schwänze nature geniessen!!!“ Max lachte auf, drehte sich um und küsste Peter wieder leidenschaftlich, fordernd auf den Mund. Sie legten sich wieder ins Bett und begannen ein zärtliches Liebesspiel. Diesmal lag Peter auf dem Rücken und liess sich von Max’s Zunge verwöhnen, der diesen wunderschönen Körper, jeden Zentimeter mit der Zunge erkundete. Keinen Millimeter auslassend und sich schliesslich in der Mitte, bei dem wunderschönen, starken Schwanz wider fand. Er zog sich die grossen Eier in den Mund, spielte mit ihnen, küsste den Schwanz, leckte an der Eichel, genoss die Lusttropfen die schon reichlich flossen. Er legte sich auf Peter und sie spürten ihre Körper exessiv und stark. Sie rieben sich gegenseitig die Schwänze sie zogen sich die Nippel rein und schleckten, küssten und liebkosten sich an jeder Stelle des Körpers. Nach diesen intensiven Zärtlichkeiten strebte Peter seinem Höhepunkt entgegen und Max legte sich wieder auf Peter, nahm beide Schwänze in eine Hand und massierte diese sehr intensiv. Peter begann zu keuchen, auch Max’s Atem wurde schneller und wie eine Explosion schossen beide ihren Saft gemeinsam aus ihren Rohren. Peter lag nun erschöpft auf Max und die letzten Tropfen wurden durch das Gewicht von Peter aus ihnen herausgedrückt. Er rutschte von Max und kuschelte sich in die Armbeuge von diesem und beide schliefen in kürzester Zeit ein. Peter war als erster wach. Die Sonne lugte durch die Spalten der Jalousie. Sie lagen beide in Embriostellung, eng aneinander gekuschelt auf der Seite. Peter spürte wieder diesen Körper und sein Schwanz spürte nicht nur die morgentliche Steife. Er machte einige Figgbewegungen und spielte mit den Fingern an Max Rosette. Dieser schob noch schlaftrunken sein Becken in Richtung Peter’s Schwanz und dieser versenkte langsam sein Ding im Arsch. Fast im Halbschlaf figgte nun Peter seinen Bettgenossen. Er erwachte nun ganz, als ihm ein Ziehen in der Sackgegend anzeigte, dass wieder ein Abgang fällig war. Sein Schwanz wurde noch etwas härter und tief in Max drin explodierte er. Gleichzeitig schoss Max seinen Saft in die Bettwäsche, ohne dass er oder Peter diesen Schwanz berührt hätten. Erschöpft lagen sie da und schliefen wieder ein. Eine Stunde später war Peter nun richtig wach. Er musste doch zur Arbeit, um 1000 Uhr hatte er die erste Massage angesagt. Er stand auf und verzog sich in die Dusche. Max lag noch träge im Bett. Peter, frisch geduscht, seine weisse Berufskleidung an (warum war die überhaupt im Zimmer?) beugte sich über Max, küsste ihn zärtlich und meinte: „Die Pflicht ruft. Kommst Du heute wieder zu einer Massage oder sieht man dich sogar bei unserer Biketour? Allerdings müsstest Du jetzt aufstehen, denn die beginnt in genau einer viertel Stunde. Ich wünsche Dir auf jeden Fall einen wunderschönen Samstag, egal wie du ihn gestaltest. Ich muss nun gehen. Ciao“. Max verabschiedete sich und lag noch etwas im Bett herum, resümierte den letzten Tag und vor allem die Nacht. Er hatte jetzt eigentlich keine Angst mehr, dass sie sich hätten anstecken können. Er konnte sich so was nicht einmal vorstellen. Er wollte aber dann zu hause, in zwei Monaten einen Test machen. Sicher ist sicher. Er stand auf, duschte und stellte sich ein Tagesprogramm fest. Als erstes wollte er tatsächlich aufs Rad, aber alleine wollte er am See entlang radeln, gemütlich ohne Stress. Dann wollte er die Bäderlandschaft des Hauses geniessen und dann noch etwas im Park herumliegen und als Krönung eine Massage von Peter geniessen. So sollte es denn auch sein. Die kleinen Dörfer am Comersee waren gemütlich, in D’Avazzo machte er in einem kleinen Bistro am See eine Expresso Pause, fuhr dann gemütlich wieder zurück ins Hotel und nach drei Stunden lag er bequem in einem Liegestuhl im Park und genoss das sanfte Rauschen der Bäume. Anschliessend besuchte er die Saunen und die Bäder um sich dann bei Peter auf den Massage Liege zu finden. Diesmal schloss Peter den Raum ab, sanfte Musik, gedämpftes Licht und betörender Duft hüllten das Zimmer in eine Oase der Sinne ein. Peter ging in den Hinterraum und kam nackt wieder zurück. Sein Körper war einfach perfekt. In diesem sanften Licht sah er aus wie Adonis persönlich. Maximilian lag auf dem Rücken und Peter begann ihn wieder sanft zu massieren. Diesmal war e s ein prickelndes massieren, da kein störender
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