Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)
verstehen und sehe es auch ein, dass du nicht alles liegen und stehen lassen kannst. Ich versuche vernünftig zu sein. Ich möchte dich aber bitten, dass ich wenigstens dein Lover sein darf und ich möchte mit dir noch viel über das Leben lernen, das Leben erleben und dich und mich erleben. Wir können uns auch schreiben und so viel voneinander erfahren. Weniger bin ich nicht bereit zu nehmen!!!!“
Max musste lachen: „Nochmals, ich fühle mich natürlich unglaublich geschmeichelt, dass gerade du mich zu lieben glaubst. Gut, ich bin damit einverstanden. Wir sehen uns so oft es eben möglich ist. Nochmals, ich riskiere mein Umfeld nicht. Meine Familie hat Vorrang. Wir werden dann sehen, wie sich das Weitere entwickeln wird. Du musst mir aber auch noch versprechen, dass du dich nicht mehr so sinnlos besaufst oder sonst eine Dummheit machst. Ich wünsche mir von dir einfach nur noch eins, du musst zu mir immer Offen und Ehrlich sein. Solltest Du einen anderen vögeln so benütze Kondome, wenn du es nicht tust, so musst du bei mir einen benützen. Ganz simpel. Ich werde mich an dasselbe halten. Ich werde mich in zwei Monaten auf HIV untersuchen lassen, dasselbe verlange ich von dir. Ok?“ Peter stand auf und kniete wieder vor Max, blickte zu ihm auf: „ich werde alles tun, was du verlangst. Ich liebe dich, hörst du? Ich liebe dich. Und jetzt möchte ich, dass du mich figgst, hier, jetzt sofort.!!“ Während er sprach öffnete er den Bademantel von Max und streichelte seine Nippel, den Schwanz, der schon merklich wuchs und als er den Satz beendete, schob er sich diesen tief in den Mund und saugte, was das Zeug hielt. Max lehnte sich zurück und genoss das Saugen, die Küsse, das Kneten der Eier und den Finger der nun in seinen Arsch geschoben wurde. Dieses Spiel dauerte nicht lange und Max begann wieder zu stöhnen und zu röcheln. Ein aufstöhnen und er schoss seinen Saft in Peters Mund, immer wieder, bis nichts mehr zu holen war. Peter sog, bis der Penis schlaff in seinem Munde hing. Peter setzte sich. Maximilian stand auf und liess sich auf Peters Schoss nieder. Alleine durch die Lusttropfen war dessen Penis rutschig genug um ohne Mühe in seinem Arsch zu verschwinden. Er stöhnte auf, es war schon ein grosses, fettes Teil, das er sich einverleiben musste. Er liebte es ausserordentlich, gefiggt zu werden. Besonders so grosse feiste Schwänze. Er ritt auf Peters Schwanz wie verrückt und drückte ihn sich so extrem tief rein. Plötzlich spürte er, wie der Penis in seinem Arsch noch etwas grösser und härter wurde und mit einem Aufschrei spritzte Peter seinen Saft rein, tief und oft. Sie verharrten in dieser Position, beide hielten die Augen zu. Max schaute auf, blickte in diese unglaublich dunklen Augen und küsste dann den wunderschönen Mund, lange und innig. Mit einem plopf verliess das erschlaffte Glied von Peter den Arsch von Max und die Sauce rann hinten nach. Max stand auf um zu duschen. „Du bist die Sünde, die in mein Leben getreten ist! „ flüsterte Max und verschwand.
In den kommenden Monaten sahen sie sich fast alle vierzehn Tage, in Como oder in Zürich. Es wurden viele Mails verschickt und viele Ausflüge erlaubten auch ausgiebige Gespräche. Natürlich liebten sie sich immer wieder und fast unvernünftig überall.
Nach gut zwei Jahren war aber der Zauber vorbei. Peter fand eine neue Liebe, in seinem Alter. Max war aber deswegen nicht traurig, er hatte nochmals seine Jugend geniessen können und das war wunderschön so.
Besuch vom Techniker
Vor kurzer Zeit war es endlich soweit, endlich war DSL bei mir im Haus verfügbar.
Wie lange hatte ich darauf gewartet, jedes schmutzige Filmchen dauert ewig zum laden und wenn man nicht lange genug gewartet hat kam vor dem Höhepunkt erstmal der Ladebalken.
Also gleich bestellt und nach ein paar Tagen flog der Brief mit dem magischen Datum in den Briefkasten, der Anschalttermin.
8-16Uhr war ein langer Zeitraum und kurz nach 15.30Uhr hatte ich die Hoffnung schon fast aufgegeben als jemand an der Türe klingelte.
Endlich der Techniker. Nach kurzem Vorstellen ging es dann erst zur Telefondose um das Testgerät einzustecken. Erst hier fiel mir auf das der Techniker keine Unterhose anhatte, nämlich als er damit kämpfte das Messgerät in die Dose zu bekommen und sich dabei bücken musste.
Mein erster Gedanke war das man sowas bei Kunden ja eigentlich nicht bringen könnte, das zweite was mir in den SInn kam war das dann ja auch sein schwanz direkt
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