Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)
wie man war. Er war der jüngste einer recht erfolgreichen Hoteliersfamilie, welche im Engadin ein relativ grosses Ansehen genoss. Dass er Schwul war, wurde nicht an die grosse Glocke gehängt, aber auch nicht verleugnet von seiner Familie und so lebte er recht angenehm in dieser Umgebung. Er hatte auch schon einige Berufs- und Lebenserfahrungen sammeln können in Paris, London, Hongkong, Oslo und Barcelona. Jetzt war er wieder zuhause im Engadin und genoss seine Berge. Sein Ziel war schon ein eigenes Hotel, oder Spezialitätenrestaurant, aber das hatte noch Zeit. Jetzt wollte er noch etwas Spass. Als er heute Carlo wegfahren sah, entschloss er sich spontan, auch auf sein Bike zu steigen und dieselbe Strecke wie dieser Mann zu fahren. Natürlich in der Hoffnung, ihn irgendwie einzuholen. So, nun hatte er ihn gefunden. Da lag er im Gras, schlafend, ein entspanntes Lächeln auf dem Gesicht, die Hände hinter dem Kopf, ruhig atmend. Damian legte sein Rad hin und setzte sich Carlo gegenüber um ihn zu betrachten. Es war natürlich nicht fair, aber er glaubte, dass ihm Carlo diese Unverschämtheit sicher verzeihen würde. Was er sah, gefiel ihm gut. Ein sympatischer netter Mann, gutaussehend und körperlich schien er auch recht fit zu sein. Er stellte sich gerade vor, wie ihn dieser Mann verwöhnen könnte, da riss dieser plötzlich die Augen auf und schoss in die Höhe, als hätte er die Orientierung verloren. Damian musste lachen, gab auf Carlo’s Frage die Antwort:. „Ja, ich fahre sehr gerne mit dem Bike durch die Gegend hier und plötzlich sah ich sie da liegen, dachte zuerst, ihnen sei etwas zugestossen, aber ihr Lächeln auf dem schlafenden Gesicht zeigte mir, dass es ihnen sehr gut zu gehen scheint.“ „Ach ja, die Engadiner Luft…die macht mich müde und ich geniesse diese reine Luft.. und Sie? Keine Arbeit oder kein Studium? Zeit um in der Gegend rumzukurven?“ Damian strahlte ihn an und gab dann bekannt, dass er Koch sei, Ferien hätte und es einfach zu schön wäre, irgend einer Arbeit nachzugehen. Carlo und er unterhielten sich dann angeregt und Damian wie auch Carlo erfuhren vom Gegenüber einige persönliche Dinge. So verging die Zeit in angenehmster Weise. „So“ sagte Carlo, „ich will zurück. Die Sonne neigt sich und ich möchte noch etwas einkaufen für mein Abendbrot.“ Damian sprang auf und anerbot sich, mit ihm zu fahren. Sie fuhren nach Bever , Carlo kaufte einige Früchte, etwas Gemüse, Bündnerfleisch, feine Rauchwürstchen, Basta sonst noch einige Dinge und einige Flaschen Rotwein. Diese nahm Damian in seinen Rucksack, weil kein Platz mehr war bei Carlo. Sie strampelten zurück, Carlo hinter Damian und er hatte so jede Musse, diesen knackigen Hintern, die schönen strammen Beine und deren Muskelspiel zu beobachten. Er musste sich sputen, dass er ihm folgen konnte, diesem jungen und kraftvollen Körper. Im Nu waren sie beim „Palü“ angelangt. „Nun eine feine Dusche, etwas lesen und ich hatte einen perfekten Tag erlebt. Damian, herzlichen Dank für ihre angenehme Begleitung. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.“ Sie gaben sich die Hand und Damian verschwand in seiner Wohnung im ersten Stock und Carlo in seiner gemütlichen Bleibe. Er verstaute seine Lebensmittel und zog sich dann aus um eine Dusche zu nehmen. Er war kaum fertig, klopfte es an seiner Tür. Er zog sich schnell was über und öffnete. Vor der Tür stand Damian, der schnell, aber gründlich diesen halb-nackten Mann von oben bis unten „durch-scannte“. Was er sah, gefiel ihm gut und er musste sich zusammenreissen, dass sein Blick nicht in der Mitte hängen blieb, dort wo sich etwas sehr Schönes abzeichnete und die Phantasie beflügelte. Carlo betrachtete auch ihn, - er war nur mit Shorts und einem sehr kurzen T-Shirt bekleidet, er roch frisch geduscht und mit wohlwollen sah er feine, goldig glänzende Härchen auf dem Stück Bauch, das Damian zeigte. „Damian, was kann ich für sie tun?“ „oh, ich gab ihnen den Wein nicht aus meinem Rucksack“. Carlo bat ihn herein und meinte dann, wenn er nichts vorhätte, würde er sich und ihm eine kleine Mahlzeit zubereiten und gerne eine Flasche Wein mit ihm teilen. Damian war sofort einverstanden und setzte sich in einen Polsterstuhl. Carlo liess das Handtuch das um seine Hüfte geschlungen war fallen und zog sich ohne den Blick von Damian zu wenden, seine Hose an und streifte sich ein TShirt über. Dabei sah er mit Freude, dass dieser junge Adonis nicht
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