Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)
wollte, dessen Kolben tief in sich spüren… diesen Wunsch äusserte er indem er fast heiser krächste: „Carlo, figg mich, figg mich tief und lang, figg mir das Hirn aus dem Kopf, lass deinen Hammer in mich dringen, bitte Carlo….“ Carlo lächelte leise: „langsam junger Hengst, lass dir Zeit… geniesse…“ Er steckte ihm den Finger in den Mund und zog dann ganz langsam eine feuchte Spur über Damian’s Körper, runter zum Schwanz, der tropfte wie ein undichter Wasserhahn… Carlo benetzte den Finger mit diesem feuchten Schmiermittel, und begann dann langsam, behutsam diesen in den Anus einzuführen. Das ging relativ leicht und er konnte seinen Finger tief einführen, er spielte mit der Prostata das wiederum einen Schauer bei Damian auslöste…dabei immer wieder den Körper liebkosend. Zwischendurch auch das fette Teil zwischen Damian’s schönen Beinen massierend, tiefe Wixbewegungen lösten bei ihm kleine Schreie der Lust aus. Carlo stand auf, und holte aus dem Badezimmer eine Tube mit Gleitcreme und eine Packung Gummi’s. Damian lag da, schaute Carlo zu, wie dieser sich einen Gummi überstreifte, und den schönen, harten Schwanz mit Gleitcreme einrieb. Damian drehte sich um und bot Carlo seinen geilen Arsch an. Das Rosettchen präsentierte sich verführerisch. Carlo konnte nicht anders, er musste mit seiner Zunge dieses Türchen der Lust bearbeiten. Er schob seine Zunge durch die Pforte, so weit es eben ging. Damian stöhnte genüsslich… Carlo rieb sich seinen Schwanz wieder hart und setzte dann langsam an und schob das Teil ganz langsam rein. Damian jubelte: „ja, figg mich, tief, noch tiefer, oooohhh figg mich tief und fest….“. Carlo tat wie ihm geheissen, tief, figgte er diesen geilen jungen Burschen. Er drehte Damian um, legte sich die Beine über seine Schultern, drang wieder in ihn ein, beugte sich tiefer und küsste ihn wieder intensiv. Er rieb und zwickte die Nippel von Damian, dieser warf den Kopf hin und her vor Lust.. Wie ein Kolbenmotor drückte Carlo seinen Schwanz in die Boyfotze von Damian. Langsam spürte er wie sich seine Lenden zusammenzogen, wie sein Saft sich in den Eiern sammelte, wie ein Ziehen und ein noch härter werden seines Schwanzes den Abgang ankündigte.. Er zog den Kolben raus, riss das Stück Gummi weg und mit drei Handbewegungen spritzte er sich auf Damian’s Bauch, Brust und sogar bis ins Gesicht von ihm, ab. Stoss um Stoss schoss die Sahne aus ihm heraus. Gleichzeitig rubbelte sich Damian seinen Schwanz und fast zeitgleich jagte er sich seinen Saft aus sich heraus und mischte sich mit dem von Carlo. Dieser sank auf ihn nieder und sie küssten sich in abklingender Leidenschaft, die ganz zärlichen Küssen wichen. Erschöpft legte sich Carlo neben Damian auf den Rücken und Damian kuschelte sich in die Armbeuge von ihm. Immer wieder küssten sie sich und Carlo sagte ihm, dass er ein geiler Typ sei, dass er diesen Sex genossen hätte, dass es eine Wucht wäre und dann flüsterte er ihm noch allerlei anzügliche Bemerkungen ins Ohr. Nichts von Liebe, nichts von „ich-kann-ohne-dich-nicht-mehr-sein“, sondern simpel den Sex geniessend. Das war es, was Damian liebte an älteren Männern, kein Geseusel, keine falsche Romantik, einfach nur den Körper des Partners geniessend, ohne sofortige Ansprüche geltend machend.
Nach einer weile Kuscheln, stand Carlo auf und duschte sich. Damian folgte ihm und als er ihn so sah, wie er genüsslich das warme Wasser über seinen Körper rinnen liess, machte sich sein Schwanz schon wieder bemerkbar und richtete sich langsam wieder auf. Er drückte sich auch in die kleine Duschkabine, kniete sich nieder und schob sich den Schwanz von Carlo in den Mund und blies ihn wieder hart und steif. Er nuggelte daran wie ein kleines Kind an der Mutterbrust, er spielte mit den Eiern, er biss zärtlich in die Eichel, sog und schmatzte… Carlo lehnte an der Wand und liess es sich einfach gefallen. Er tat nichts, er hielt die Augen geschlossen und konzentrierte sich nur auf das Gefühl des geblasen werden. Es dauerte schon ein Weilchen, bis er wieder dieses herrliche, grenzenlose Ziehen in den Eiern spürte, dieses langsame explodieren im Kopf, dieses Gefühl, das Rückenmark würde den Körper verlassen… er begann zu stöhnen, seine Beine zitterten, sein Bauch zog sich zusammen und ein zweiten Mal explodierte es in seinem Kopf und er schoss die Sahne in Damians Gesicht. Dieser hielt die Augen und den Mund geschlossen, als die Batzen
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