Homosexuell Sexy Geschichten (German Edition)
uninteressiert zuschaute, relativ ungeniert. Das kann ja heiter werden, dachte Carlo und ging in die Küche. Damian merkte schon an der Tür, dass sich hier zwei verstehen werden und die Phantasien langsam Gestalt annahmen. Dafür, dass Carlo schon 48 war, sah er noch verdammt gut aus. Die Reha schien ihm gut getan zu haben, der Körper schien topfit zu sein. Als er sich auch noch vor ihm, ohne Scham umzog und ihn dabei beobachtete und er, Damian glaubte zu sehen, dass sich da schon etwas grösseres zeigte, begann in ihm eine freudige Erregung breit zu machen, auf den weiteren Verlauf dieses Abends. Carlo rief, dass nun der Imbiss bereit stände und er schlenderte in die Küche. Feine Coppa, Bündnerfleisch, Käse und Essiggürkchen waren schön arrangiert und der Rotwein funkelte in den Gläsern. Super, genau das wars, Plaudern, schnausen und …. Damian nahm Platz, sie prosteten sich zu, sie tranken auf ihre Ferien… Sie fanden bald das erste Thema; kochen. Carlo war ein leidenschaftlicher Hobbykoch und gegenüber war ein Fachmann… Hie und da berührten sie sich wie zufällig, mit dem Knie, mit den Händen aber besonders mit den Augen. Es knisterte buchstäblich in der Luft. Carlo stand auf, räumte die leeren Teller ab und forderte Damian auf, in das gemütlichere Wohnzimmer zu gehen, er würde ihnen jetzt einen Tee zubereiten, der die Geister anregen würde, dabei zwinkerte er mit den Augen. Damian lümmelte sich in einen Polstersessel hielt sich am Glas Wein fest. Nach kurzer Zeit trat Carlo ins Wohnzimmer, auf einem Tablett zwei dampfende Tassen mit wohlriechendem Tee. Er stellte die Deckenbeleuchtung aus und nur die kleine Stehlampe verbreitete jetzt ein angenehmes intimes weiches Licht. Carlo hob sein Weinglas nochmals an, prostete Damian zu und bot ihm die Brüderschaft an. Damian schaute Carlo tief in die Augen und flüsterte fast unhörbar: „gibt es da auch einen Bruderkuss dazu?“ Carlo’s Gesicht näherte sich ihm und ihre Lippen berührten sich erst nur ganz fein, dann mit etwas mehr Druck.. dann Carlos: „Moment mal Damian, du könntest mein Sohn sein, ich möchte die Situation nicht ausnützen…“ Damian nahm ihm das Glas aus der Hand, kniete vor ihn nieder nahm das Gesicht von Carlo in die Hände und küsste ihn, aber wie. Zuerst schob er ihm die Zunge ganz vorsichtig in den Mund. Carlo öffnete gerne seine Lippen und nun schob Damian seine Zunge tief hinein. Nun küssten sie sich leidenschaftlich, dabei schob Damian das TShirt von Carlo ganz langsam hoch und streichelte dessen Körper, die Hände suchten die Nippel und spielten mit diesen. Carlo stand auf, zog Damian mit sich und sie legten sich auf das breite Doppelbett. Carlos zog sein TShirt ganz aus und legte sich auf Damian. Sie küssten sich wieder leidenschaftlich und beider Hände waren nicht untätig. Carlo zog Damian das TShirt aus und küsste dann dessen Oberkörper, von oben, zu den Nippeln, über den straffen Bauch, wieder rauf und überall hin. Er genoss diesen perfekten Körper, er schaute ihn an, er streichelte ihn und liebkoste ihn. Sie küssten sich immer wieder leidenschaftlich um sich dann eng umschlungen auf dem Bett zu wälzen und die Körperlichkeit des anderen intensiv zu spüren. Carlo streichelte ihn, berührte ihn und fuhr mit seiner Hand am Oberschenkel entlang, berührte den Stoff, wo sich das Teil der Begierde befand, hart und pulsierend spürte er ihn. Langsam befreite er diesen schönen harten Schwanz aus den Shorts, zog diese aus und berührte dann ganz sanft mit seiner Zunge die Spitze der Eichel, die schön glänzend vor ihm stand. Den Lusttropfen ableckend und sich dann genüsslich diesen geraden, XXL Schwanz rein zu ziehen. Damian stöhnte auf. Welch eine Wonne.. Er hatte die Augen geschlossen und er genoss diese Zärtlichkeiten voll und ganz. Die Berührungen waren wie kleine Explosionen auf seiner Haut und als er nun die zärtliche Zunge auf seinem Schwanz spürte hätte er aufheulen können, so geil war das. Die erfahrenen Hände von Carlo boten ihm die höchsten Genüsse. Dieser flüsterte ihm zärtliche Worte in die Ohren, die ihn zusätzlich antörnten. Mein Gott war es herrlich, nur zu geniessen, nicht unter Druck zu sein, sondern sich nur fallen lassen und sein…. Carlo knetete zärtlich die Eier, nahm diese in den Mund und spielte damit, dann sog er wieder an Damian’s Nippeln, oder biss ihn zärtlich ins Ohrläppchen. Damian stöhnte wohlig, er wollte nun mehr, er wollte Carlo spüren, er
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