Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)
werden und es sich jetzt auf der Damentoilette zu besorgen. Lust hätte sie dazu, aber sie reißt sich schweren Herzens zusammen. Den Plug zieht sie ganz langsam aus ihrem Hintereingang. Doch die Geilheit lässt nicht nach. Hitze steigt in ihr auf. Sie lauscht, ob jemand in der Nähe ist und geht, nachdem sie die Nässe zwischen ihren Beinen beseitigt hat, aus der Kabine. Zum Glück hat sie ihre kleine Handtasche dabei. Schnell säubert sie die Toys und verstaut sie in der Tasche. Sie nimmt ein Tuch, macht es nass und befeuchtet ihren Nacken mit kaltem Wasser. Das tut gut, um wieder etwas runterzukommen. Doch sie lechzt nach Befriedigung ihrer Lust.
Zurück im Büro schreibt sie Jan eine letzte Mail und berichtet ihm haarklein von ihren Empfindungen, die ihr seine Aufgabe beschert ha t. Die Lust, die sie hat und die Beherrschung, die nötig war, es sich nicht auf dem Klo selber zu besorgen.
Der Nachmittag geht zum Glück schnell vorbei. Zu Hause angekommen macht sich Hope einen Salat und telefoniert mit Eva. Sie erzählt ihr jedoch lediglich davon, dass Jan heute Abend mit ihr skypen möchte. Eva aber ist ganz aus dem Häuschen. Steffen hat sie zu einem Wochenendtrip eingeladen. Er hat eine einsame Hütte im Schwarzwald, ein Liebesnest, wie er es nennt. Sie scheint total verliebt zu sein. Hope freut sich für ihre Freundin. Darauf hatte sie schon lange gehofft, dass es auch Eva mal richtig erwischt. Die beiden plaudern eine ganze Weile. Eva erwähnt auch, dass sie Tom gesehen habe.
„Irgendwie scheint er nicht so gut drauf zu sein. Ich soll dir Grüße ausrichten. Ich habe ihn gefragt, was los ist, er meinte aber nur, dass er einen Riesenfehler gemacht habe. Doch mehr wollte er nicht rauslassen. Aber soll ja nicht dein Problem sein.“
„Echt? Letztes Wochenende war er noch gut drauf, als wir uns getroffen haben. Nun ja, geht mich auch nichts mehr an. Die Zeiten sind vorbei.“
Nach einer Weile verabschiedet sich Hope. Sie will noch duschen und ihren Haushalt erledigen, bevor sie mit Jan skypen wird.
Um halb neun ist sie fertig und zieht sich schwarze Spitzenunterwäsche an, einen Push- up-BH und einen String. Darüber zieht sie ein schwarzes enges Kleid, schnappt sich ein Glas Wein und macht es sich auf dem Sofa gemütlich. Kurz vor neun Uhr geht sie online. Bei Jan ist es jetzt kurz vor 15 Uhr nachmittags. Hat er sich extra Zeit für sie genommen? Hope ist aufgeregt, als sie seinen Videoanruf entgegennimmt.
„Hallo Hope, wie geht es dir?“
„Prima, ich freue mich, dich zu sehen.“, antwortet Hope und kann ihre Aufregung kaum verbergen.
Sie plaudern eine Weile über dies und das, als ihr Jan plötzlich den Ton wechselt.
„So, liebe Hope, jetzt spielen wir mal ein bisschen online. Schließlich hast du meine Aufgabe nicht zu meiner Zufriedenheit erledigt. Lass dich einfach leiten und tu, was ich dir sage. Du bist nun meine Sub und ich dein Herr. Können wir beginnen?“
„Ja , ich denke, ich bin so weit, aber ich weiß nicht, ob ich mich dir wirklich über die Cam so hingeben kann.“, entgegnet Hope unsicher.
„Doch , du kannst und wirst es tun. Es ist eine tolle Aufgabe, vor unserem ersten Date. Denk nicht darüber nach, lass dich einfach führen. Und nun befolgst du einfach meine Anweisungen. Ich werde dich genau beobachten, meine Schöne. Ab jetzt bin ich dein Herr! Lass dich von mir führen und lerne deinen Körper besser kennen.“
Hope nickt und ihre Neugier überwiegt über ihre Scham und ihre Unsicherheit.
„Zieh dein Kleid und deinen BH aus, nimm dir die Nippelklemmen und klemme sie dir an deine Nippel.“
Hope gehorcht und macht es, ganz langsam. Es tut kurzzeitig richtig weh und Hope hält die Luft an, bis der Schmerz nachlässt.
„Schön, nun ziehe an der Kette, bis du meinst, es geht nicht mehr. Ich muss meine Sub loben, du machst das gut! Zieh sie nach oben, Sub! Weiter!“
Hope zieht und spürt den Schmerz, den die Klemmen verursachen, aber sie ist tapfer und macht weiter, während Jan sie beobachtet. Er lächelt sie an, was sie verlegen macht.
„Hat meine Sub zufällig Wäscheklammern in der Nähe?“
„Ja, ic h kann welche holen.“
„G ut, tu das. Sub, wenn es dir zu unangenehm ist, musst du mir das sagen.“
Hope kommt mit den Wäscheklammern zurück und präsentiert sie Jan.
„Brav! Gut, dann schauen wir mal, wie belastbar meine Sub ist. Häng dir die Klammern langsam an deine Brüste. Such dir die Stellen selber aus und dann ziehe deinen heißen Slip aus.
Weitere Kostenlose Bücher