Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)
Skype, aber immerhin. Er ist ja so weit weg. Voller Vorfreude geht sie sich fertig machen. Heute entscheidet sie sich für einen knielangen Rock und Spitzenshirt, halterlose Strümpfe und schwarze Pumps. Vorsichtig schiebt sie die Liebeskugeln, eine nach der anderen, in ihre Möse. Bei der zweiten geht es schon viel leichter, denn sie spürt schon wieder ihre aufkommende Lust. Allein die SMS von Jan macht sie an. Dann nimmt sie ein wenig Zaubergel und verteilt es auf ihrem Plug, bevor sie ihn ganz langsam in ihren Po gleiten lässt. Wow, das Gefühl ist scharf - wie sich ihr Muskel gegen den Eindringling wehrt und dann doch nachgeben muss, als sie ein wenig mehr Druck ausübt. Der leichte Schmerz und dann, als der Plug endlich richtig sitzt, diese Erregung, die sie empfindet. Ihre beiden Lustlöcher sind mit Spielzeugen bestückt. Hope kann sich gar nicht vorstellen, wie sie so überhaupt arbeiten soll. So kann sie sich doch niemals richtig konzentrieren!
Sie geht zum Auto und fährt ins Büro. Im Sitzen spürt sie den kleinen Plug sehr intensiv. Zum Glück rutscht er nicht raus, er ist so geformt, dass die Kugeln, die in ihn eingearbeitet sind , nun fest in ihrem Po sitzen. Bei den Liebeskugeln muss sie sich beim Sitzen sicher keine Gedanken machen, nur wenn sie rumläuft. Eine tolle Übung für ihre Beckenbodenmuskulatur, findet sie und muss grinsen. Im Büro angekommen wartet ihr Chef schon auf sie und begrüßt sie wieder mal besonders überschwänglich. Er sieht heute gut gelaunt aus.
Sie geht an ihren Arbeitsplatz und übernimmt eine ganze Reihe von Aufgaben, die er für sie vorbereitet hat. Dann verabschiedet er sich für den Vormittag und geht zu einem seiner Termine. Hope fährt ihren PC hoch und öffnet ihre Programme. Auch ihre Privat-E-Mails ruft sie auf, die wird sie heute öfter brauchen, da sie Jan ja stündlich berichten soll. Unruhig rutscht sie auf dem Stuhl herum. Sie hat das Gefühl, jeder wüsste Bescheid über sie, jeder würde ihr ansehen, dass sie Spielzeuge in sich trägt und einfach schon wieder feucht ist.
Der Plug massiert bei jeder Bewegung ihren Hintereingang und das macht sie jetzt schon ganz nervös. Wie soll sie das bis Mittag durchhalten? Solange sie ruhig sitzt , müsste es gehen. Die Kugeln spürt sie ja nur, wenn sie sich bewegt. Aber allein schon der Gedanke an die Toys macht sie schier verrückt. Sie verfasst die erste Mail an Jan. Kurz und knapp beschreibt sie ihre Gefühle und ihre Lust. Dann macht sie sich an ihre Arbeit, versucht so still wie möglich zu sitzen. In diesem Moment ist sie wirklich froh, einen Bürojob zu haben. Hope stellt sich lieber nicht vor, wie es wäre, wenn sie einen Arbeitsplatz hätte, an dem sie sich die ganze Zeit bewegen müsste. Das würde sie sicher nicht lange aushalten. Nicht mit diesen Sachen in sich drin.
Nach einer Weile steht sie auf und holt sich einen Kaffee. Sie braucht eine Zigarette und geht nach draußen auf den Raucherbalkon. Zum Glück ist sie allein dort. Obwohl sie versucht hat, so wenig Bewegung wie möglich in ihren Arbeitstag zu bringen, hat sie das Gefühl, dass sie bald ausläuft. Ihre Lust steigert sich stetig und sie würde sich gern befriedigen, um Erlösung zu finden, doch sie hat sich fest vorgenommen, sich zu beherrschen. Zurück an ihrem Schreibtisch berichtet sie Jan erneut über ihren geilen Zustand.
Mit Arbeit versucht sie sich abzulenken. Doch es wird immer schwieriger. Ihr Chef erscheint kurz vor der Mittagspause und sie gibt ihm ihre Unterschriftenmappe zur Durchsicht mit. Er lächelt sie an und macht ihr ein Kompliment. Eigentlich nicht ungewöhnlich, da er ja schon öfter Annäherungsversuche gestartet hat, aber heute ist sie so durch den Wind, dass ihr nur ein Danke über die Lippen kommt. Sie ist gar nicht bei der Sache. Schnell versucht sie der unangenehmen Situation zu entkommen und verschwindet mit einer Ausrede Richtung Damentoilette. Sie hat jetzt keine Lust auf Small Talk. Dort angekommen schließt sie sich in eine Kabine ein und muss erst mal wieder runterkommen. Die Toys in ihr geben keine Ruhe. Sie fasst sich in ihren Slip und spürt den nassen Fleck. Oh nein, sie ist so feucht, dass sie das Gefühl hat, bald auszulaufen ! Zum Glück ist Mittagszeit und sie darf sich endlich erlösen. Langsam zieht sie zuerst die Kugeln aus ihrer Möse, die dabei schmatzende Geräusche von sich gibt. Voller Mösensaft sind die Kugeln, warm und schwer. Hope keucht, sie muss aufpassen, nicht doch noch schwach zu
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