Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)
wie sein bestes Stück sich mehr Platz in seiner engen Hose wünscht. Doch sie kann den Blick nicht von diesem heißen Spiel der drei lassen. Die Frau stöhnt immer lauter und der Kerl, der hinter ihr steht, macht sich nun an ihrer Rosette zu schaffen. Selbst dahin lässt er heißes Wachs tropfen. Eva fährt ein Schauer durch ihren Körper. Das muss sehr schmerzhaft sein, denkt sie. Doch sie spürt nun schon ihre eigene Nässe in ihrem String.
Der Kerl legt nun die Kerze beiseite und zieht die Pobacken seiner Sklavin weit auseinander. Dann tippt er erst vorsichtig mit seinem Penis gegen ihre Rosette. Immer wieder weicht er zurück und streckt ihn ihr erneut entgegen , während der andere immer härter und noch tiefer seinen Schwanz in ihrer Mundhöhle versenkt, sodass die Sklavin fast würgen muss. Immer weiter schiebt sich der Penis ihres Herrn in ihren Hintereingang. Und immer wieder schlägt er dabei mit der flachen Hand auf ihren Hintern, der erst vom Wachs und nun von den Schlägen schon ganz rot ist.
„Na Süße, wie wär ‘s, bist du geil genug für eine kleine Privatsession, nur wir beide in einem der Separees? Das mit den Kerzen können wir gern auch an dir ausprobieren.“, unterbricht Steffen Evas Faszination am Zuschauen. Aber er hat recht, sie ist inzwischen so scharf, dass sie nickt und schnell ihr Glas leer trinkt, um Steffen zu folgen. Ihr ist so heiß geworden und die Feuchtigkeit läuft ihr schon fast die Oberschenkel hinunter.
Steffen legt ihr ein Lederhalsband um. Es ähnelt dem, welches Klaudia vorhin getragen hat. Daran befindet sich ein Ring, in den er eine lange Kette einhängt.
„Da mit auch jeder weiß, dass du heute meine kleine Sklavin bist.“, flüstert ihr Steffen ins Ohr und zieht sie an der Kette hinter sich her nach oben zu den separaten Räumen, wo sie ungestört sein können. Eva macht es unheimlich an, das Halsband zu tragen und Steffen zu folgen. Sie ist gespannt auf das, was in dieser Nacht noch passiert. Oben angekommen schaut Steffen, welcher Raum noch frei ist und sie haben Glück. Ein Raum ist unverschlossen und sie treten ein. Auch hier herrscht ausschließlich Kerzenbeleuchtung. Viele schwere Kerzenleuchter an den Wänden sorgen für ein warmes und dezentes Licht. Auch hier ist der Fußboden aus Stein und die Wände bestehen aus Backsteinen. Überall sind Haken und Ketten angebracht, auch an der Decke. Ein gusseisernes Bett steht an der hinteren Wand und ein Kreuz an der linken Seitenwand. In der Mitte des Raumes befindet sich eine Bank, auf der man sicher auch sehr gut jemanden fesseln kann. Neben der Tür gibt es ein schweres Holzregal aus dunklem massivem Holz, mit unzähligen Seilen, Ketten, Manschetten und anderen Spielzeugen. Eva ist beeindruckt und gespannt, was Steffen vorhat.
Er schaut sie an und sein Gesichtsausdruck verändert sich. Steffen will jetzt spielen mit seiner kleinen Sklavin, er will sie jetzt. Eva senkt den Blick, wie er ihr es beigebracht hat. An der Leine führt er sie in die Mitte des Raumes und lässt sie stehen. Sie stellt sich breitbeinig hin , sodass seine Hand unter ihrem Rock die Feuchtigkeit fühlen kann. Dann geht er zum Regal und holt die Manschetten für die Hände und Füße und legt sie ihr an. Er öffnet ihre Korsage und legt sie ab. So hat er endlich freien Blick auf ihre Brüste und kann sie mit seinen Händen bearbeiten. Aber zuerst muss Steffen Eva erst einmal fixieren. Er hakt ihre Handmanschetten an Ketten ein, die von der Decke herabhängen. Dann spreizt er ihre Füße und fixiert sie an den Ketten, die im Boden verankert sind. Eva ist nun völlig wehrlos in dem Raum festgekettet. Sie spürt die Feuchtigkeit und ihre eigene Erregung. Steffen sieht ihr an, dass es ihr gefällt, und auch er ist schon mächtig scharf auf sie. Seine Eva, so wie sie ihm am besten gefällt, fast nackt und gefesselt. Er schiebt ihren Rock hoch und streichelt ihren nackten Po. Der String ist vorn offen, so kann Steffen bequem ihre Lustzone streicheln und bearbeiten. Ihre Knospe ist schon recht groß und sie zuckt bei seiner Berührung zusammen. Er geht einen Schritt zurück und betrachtet sie genüsslich. Eva wünscht sich nichts sehnlicher, als dass er sie jetzt endlich nimmt, doch Steffen lässt sich Zeit.
Er holt eine Gerte aus dem Regal. Wie schön, jetzt kann er erst mal ihren Po zum Glühen bringen. Der erste Schlag kommt unvermittelt für Eva, aber noch sehr sanft. Weitere folgen und Eva zuckt jedes Mal zusammen. Ihr Atem wird
Weitere Kostenlose Bücher