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Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)

Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)

Titel: Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eve Bourgeon
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nichts außer Halsbänder n und Manschetten mit Eisenketten daran, sogar Keuschheitsgürtel entdeckt Eva bei zwei Frauen. Doch jeder begrüßt die Neuankömmlinge ganz freundlich. Einige Männer beäugen Eva sehr neugierig und zwei der Damen machen ihr Komplimente über ihr Outfit. Steffen führt ganz normalen Small Talk mit dem einen oder anderen der Gäste und dies sorgt dafür, dass Evas Anspannung etwas nachlässt, doch ihre Neugierde wächst. Wäre die Atmosphäre nicht so unwirklich, könnte man meinen, es ist eine ganz normale Party. Steffen stellt Eva überall als seine neue kleine Sklavin vor, wie er sie zärtlich nennt. Sie selbst ist ganz ruhig geworden, was er mit einem Grinsen und einem Zwinkern kommentiert, denn das ist für Eva eher ungewöhnlich. Das weiß auch Steffen mittlerweile sehr gut.
    Sie gehen weiter in einen großen Raum. Hier ist etwas mehr los. Die Wände sind hier unten alle aus blankem Stein, auch hier hängen überall große Kerzenleuchter an Wänden und Decke. Eine Tür grenzt ans andere Ende des Raums, die offen steht. Dort sind große Tafeln aufgebaut, mit lauter Leckereien. Alles ist liebevoll und sehr hübsch aufbereitet, schmeckt sicher gut, wenn auch Eva im Moment noch keinen Hunger verspürt. Zu geplättet ist sie von den vielen neuen Eindrücken, die ihr dieses Gemäuer bietet.
    Circa 20 Gäste befinden sich hier und Eva entdeckt immer mehr Details im Raum. An einer Wand stehen zwei Käfige, einer ist sogar besetzt. Eine Sklavin wurde eingesperrt und mit Handschellen an dem Gitter festgekettet. Sie kniet im Käfig und ihr nackter Po präsentiert sich den Anwesenden, die vorbeilaufen. Ihr Herr steht daneben und unterhält sich mit einem anderen Mann. Die eingesperrte Frau trägt lediglich ein Halsband mit einer langen Kette d aran, Fuß- und Handmanschetten, die ebenfalls mit Ketten verbunden sind, und einen Latexbody, welcher allerdings mehr preisgibt als er versteckt.
    Ein anderes Paar vergnügt sich an einem Andreaskreuz. Allerdings ist hier der Mann der Sklave und am Kreuz festgebunden. Seine Herrin ist gerade dabei , ihn mit einer Peitsche zu bearbeiten. Sein Po ist schon mit vielen roten Striemen übersät. Eva schaut den beiden gebannt zu, sie kann nicht glauben, was hier alles passiert und wie öffentlich sich doch einige der Gäste den anderen Anwesenden bei ihren Spielen präsentieren.
    Dann sieht sie ein weiteres Paar , das ihre Aufmerksamkeit auf sich zieht, nein, es sind drei Personen. Eine Sklavin liegt gefesselt über einer Art Bock. Ihre Hände und Füße sind an den Beinen des Bocks festgebunden, ihr Oberkörper liegt auf dem Bock auf und ihr Po streckt sich ihrem Herrn entgegen. Dieser hält eine Kerze in der Hand. In der anderen Hand hat er eine Kette, die mit ihrem Lederhalsband verbunden ist und mit der er ihren Kopf nach hinten zieht. Vor ihr steht ein weiterer Mann, mit einem Männerbody aus Leder und einer Lederhose bekleidet, die allerdings vorn geöffnet ist, sodass sein steifer Penis und seine Hoden für alle sichtbar sind. Der Mann, der hinter ihr steht, streichelt erst sanft ihren Po. Eva geht näher hin, um sich das Spiel besser ansehen zu können und zieht Steffen mit sich. Der Mann lässt nun heißes Kerzenwachs auf den Po seiner Sklavin tropfen. Sie zieht hörbar die Luft ein. Ihre Pobacken kneift sie zusammen, doch er macht ungerührt weiter. Ein Muster von Wachs bildet sich nach und nach auf ihrem Hintern. Eva ist fasziniert, sie ist sich sicher, dass es wehtut, aber sie selbst spürt nun ihre eigene Erregung bei diesem geilen Anblick.
    Ein solches Schauspiel hat sie noch nicht live erlebt. Und es macht sie an. Der Mann , der vor der gefesselten Frau steht, schiebt nun seinen Penis in ihren Mund. Mit einer Hand hält er ihren Kopf so fest, dass sie gar keine andere Wahl hat, als seinen Schwanz in ihrer Mundhöhle aufzunehmen. Wie eine Schraubzwinge hält er ihren Unterkiefer fest und stößt seinen harten Penis immer tiefer in sie hinein, während der andere Kerl weiter mit dem Wachs spielt und das Muster der Wachstropfen sich nicht nur über ihren Po, sondern nun auch über den ganzen Rücken erstreckt. Die Frau stöhnt und versucht sich zu winden, doch die Fesselungen sind so fest, dass sie kaum Bewegungsfreiheit hat.
    Steffen spürt Evas Faszination und seine Hand wandert über ihre Schultern zu ihren Brüsten. Sie schiebt sich unter die Korsage und er spürt , wie ihre Nippel sofort hart werden. Eva drückt sich an Steffen und spürt auch,

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