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Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)

Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition)

Titel: Hope - Gefangen zwischen Liebe und Lust (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eve Bourgeon
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massiert. Sie springt schnell auf und holt sich ihren Vibrator. Mann, ist sie heiß und nass! Schade, dass keiner da ist, um ihre Lust zu befriedigen. Solche Filme sollte man sich wohl nicht allein anschauen. Hope nimmt einen Schluck Wein und lehnt sich wieder zurück. Sie genießt diese heißen Szenen, während sie sich mit einer Hand streichelt und mit der anderen Hand langsam ihren Vib in ihre heiße Höhle einführt. Ganz sanft gleitet er Stück für Stück in sie hinein. Sie spürt, wie er beginnt, sie auszufüllen und bewegt ihn weiter hinein, dann wieder ein Stück zurück und wieder weiter hinein. Dabei kneift sie sich in ihre Nippel und kann ein lustvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Der Vibrator füllt sie nun ganz aus und seine Vibrationen steigern ihre Lust noch mehr. Während Emma im Film von diesem wunderschönen Typ gefesselt und mit heißem Kerzenwachs verziert wird, bevor er sie hart fickt, lässt sich Hope von ihrem Vib bis zum Orgasmus vögeln. Sie stößt ihn immer heftiger und schneller in ihre Grotte, während sie ihre Clit mit dem Mittelfinger umkreist, bis sie es nicht mehr aushält und ein Orgasmus ihren Körper erzittern lässt. Lange klingen die Wellen in ihr nach, bis sie irgendwann aufhören und Hope erschöpft zurücksinkt. Wie gern wäre sie gerade Emma gewesen, wie gern hätte sie sich fesseln und mit heißem Wachs verzieren lassen. Wehrlos einem Mann ausgeliefert, der genau weiß, was ihr guttut.
    Sie muss Eva unbedingt von dem Film erzählen, der wird ihr sicher auch gefallen, wenn sie ihn nicht sowieso schon kennt. Hope säubert ihr Spielzeug, als der Film aus ist und stellt fest, dass es ja schon fast Mitternacht ist. Also geht sie entspannt und todmüde ins Bett. Sie hofft so, dass die Arbeitswoche schnell vorbeigeht. Freitag wird sie sich ja mit Eva und Steffen in ihrer Stammkneipe treffen. Und was der Rest vom Wochenende bringt, das weiß Hope noch nicht. Jan hat leider keine Zeit, sich mit ihr zu treffen, er ist schon wieder geschäftlich im Ausland. Er wird frühestens Mittwoch nächster Woche zurück sein. Hope findet es schade, dass sie so lange warten muss, um ihn wiederzusehen. Gerade jetzt, wo sie sich neu entdeckt hat und so viel ausprobieren will. Sie hatte gehofft, dass er mehr Zeit hat und sie sich öfter sehen können. Auch um sich besser kennenzulernen, was Hope schon für sehr wichtig hält.
    Nun ja , man kann wohl nicht alles haben. Schon verrückt, da hat sie einen Ex, der sie ab und an vögelt, und sie beide verstehen sich wirklich noch gut, fast besser als damals, als sie fest zusammen waren, und einen neuen Kerl, der ihre kürzlich entdeckten sexuellen Gelüste voll und ganz befriedigen kann, aber nur selten Zeit hat, weil er ständig unterwegs ist. Beide haben ihre Reize und beide sind echt heiße Kerle. Und doch zerbricht sie sich noch immer den Kopf, wie es weitergehen soll.
    Hope schläft über ihre Gedanken ein und träumt eine Menge wirre Dinge. Als sie am nächsten Morgen aufwacht, fühlt sie sich wie erschlagen, als wäre sie die ganze Nacht wach gewesen. Sie quält sich aus dem Bett und macht sich fertig fürs Büro.
    Dort angekommen wartet eine Menge Arbeit auf sie. Eins nach dem anderen erledigt Hope sorgfältig und somit geht der Vormittag schnell herum. Kurz vor der Mittagspause klingelt ihr Handy. TOM! Der hat ihr heute gerade noch gefehlt. Aber das kann er ja nicht wissen, er kann ja nichts dafür, dass sie momentan etwas durcheinander ist und ihm am liebsten aus dem Weg gehen würde. Sie geht widerstrebend ans Telefon.
    „Hi Hope, ich bin ‘s, Tom.“, meldet er sich fröhlich.
    „Hi Tom, ich weiß.“, antwortet Hope.
    „Sag mal, wie wäre es, wenn ich dich zum Mittagessen einlade, ich bin grad in der Nähe und du hast doch gleich Pause.“, schlägt Tom vor. Hope will eigentlich gar nicht und überlegt sich eine Ausrede, aber Tom redet schnell weiter. „Also, ich bin in fünf Minuten da, bis gleich.“
    „Äh, ok ay.“, bringt Hope heraus, bevor Tom schon wieder auflegt. Sie ärgert sich, dass sie überhaupt ans Telefon gegangen ist. Natürlich freut sie sich, ihn zu sehen, aber das bringt sie in ihrem Gefühlschaos kein Stück weiter.
    Als sie aus dem Gebäude tritt, wartet er schon auf sie. Die beiden umarmen sich und Tom gibt Hope einen Kuss auf den Mund, wie früher. Gentlemanlike öffnet er ihr die Beifahrertür und schließt sie, als sie eingestiegen ist. Er steigt dann ebenfalls ein und sein Blick wandert zu Hope. Tom

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