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Hornblower 02 - Leutnant Hornblower

Hornblower 02 - Leutnant Hornblower

Titel: Hornblower 02 - Leutnant Hornblower Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C. S. Forester
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Spitze des Klüverbaums gesetzt wird
    Hals : untere vordere Ecke von Dreiecksegeln, die mit dem Schiff fest verbunden wird bzw. Tau an der Fock, das am Schothorn befestigt ist und mit dem das Segel zusammen mit der Schot in den Wind gestellt wird
    Halse : das Schiff wird mit dem Heck durch den Wind gedreht
    Heck : hinterer Teil des Schiffes
    heißen : hochziehen
    Kabelgatt : Lagerraum für verschiedene Materialien, wie z.B. Reinschiffgeräte
    Kausch : Metallschutz in den gespleißten (spleißen) Augen von Tauen
    Klampe : Vorrichtung zum Belegen mit Tauwerk
    Klüse : Öffnung bzw. Vorrichtung zum Führen von Tauwerk oder Ketten
    Klüverbaum : ein bewegliches, in der Regel fest angeschlagenes Rundholz, das über das Vorschiff eines Segelschiffes hinausragt
    Kettenlänge : Längenmaß der Ankerkette, 1 Kettenlänge ist 25 m lang
    Knoten : Geschwindigkeitsmaß in der Seefahrt, 1 kn = 1 sm/h
    Kombüse : Schiffsküche, Raum für die Zubereitung und Aufbewahrung von Speisen
    Kopf : obere Ecke des Dreiecksegels, in dem das Fall und der Niederholer befestigt sind
    Lasching : breites Band zum Festmachen des Segels
    Last : Vorratsraum für die verschiedensten Materialien
    laufendes Gut : das gesamte bewegliche Tauwerk an Bord eines Schiffes
    Lecksegel : großes verstärktes Tuch zum Abdichten von Lecks
    Lee : dem Wind abgewandte Seite
    Liek : Kante eines Segels
    Lippe : offenes Metallauge an Deck oder auf dem Schanzkleid zum Führen von Tauwerk
    Lögel : offene Öse, mit denen Stagsegel mit den Stagen beweglich verbunden werden
    loggen : Messen der Schiffsgeschwindigkeit
    loten : Messen der Wassertiefe
    Luv : dem Wind zugewandte Seite
    Messe : Raum, in dem die Besatzung die Mahlzeiten einnimmt
    Musing : Sicherung eines Schäkelbolzens (siehe auch Schäkel) gegen selbständiges Herausdrehen mittels weichen Drahtes
    Nagelbank : Halterung für die Belegnägel
    Niedergang : Treppe auf Schiffen
    Niederholer : Tau zum wegnehmen von Dreiecksegeln
    Nock : äußerste Spitze einer Rah, Gaffel oder eines Baumes
    Nockpeerd : Tau unterhalb der Nock der Rah zum Entern in die Rah
    Pardune : Abspannung der Masten seitlich nach hinten
    Pantry : Raum zur Geschirreinigung und -aufbewahrung
    Piek, (Vor-, Achter-) : vorderster bzw. hinterster Raum eines Schiffes, in dem meistens Ballastwasser gefahren wird
    Poller : an Deck oder auf der Pier befestigte Vorrichtung zum Belegen von Festmacherleinen
    Rah : runde Stange, die horizontal querschiffs und drehbar am Mast befestigt ist und zur Befestigung von Segeln dient
    Rahsegel : Segel, das an der Rah befestigt ist
    Reffbändsel : Bändsel am Segel zur Verkleinerung der Segelfläche
    reffen : teilweises Wegnehmen des Segels (Verkleinerung der Segelfläche)
    Refftau, -talje : Tau zum teilweisen Wegnehmen des Segels
    Rollenplan : Sicherheitsplan, in dem für Notfälle Tätigkeiten für jeden Einzelnen festgelegt sind
    Ruder : flächenförmiger, drehbar gelagerter Körper zum Steuern des Schiffes, der durch das Ruderrad bewegt wird
    Saling : (a) dient der Stabilität der Takelage, (b) Arbeitsplattform im Mast
    Schanzkleid : bzw. Schanzring, Erhöhung der Außenhaut um das Oberdeck
    Schäkel : U-förmiges Verbindungsglied und Befestigungsglied aus Metall für Tauwerk und Ketten
    Schlagpütz : Wassereimer mit am Henkel eingespleißtem (spleißen) Tampen zum Aufschlagen (Aufholen) von Außenbordwasser
    Schonerbrigg : Zweimast-Segelschiff, von dessen beiden Masten nur der vordere vollgetakelt (d.h. rahgetakelt) ist
    Schot : (a) Rahsegel - Tau, mit dem das Segel an die darunterliegende Rah geholt wird bzw. (b) Schratsegel - Tau, mit dem das Segel in die gewünschte Richtung gestellt wird
    Schothorn : untere Ecke eines Rahsegels bzw. untere Ecke bei Dreiecksegeln, an denen die Schoten, Geitaue und bei der Fock zusätzlich der Hals befestigt sind
    Schratsegel : alle Segel, die nicht an Rahen befestigt sind
    schwoien : Drehbewegung des Schiffes vor Anker, die durch Wind und Strömung hervorgerufen wird
    Seemeile : internationales Längenmaß in der Seefahrt, 1 sm = 1.852 m
    Speigatt : Öffnungen zum Ablaufen von Wasser
    spleißen : Ineinanderflechten zweier Tauwerksenden
    Spill : senkrechte stehende Winde, die mittels Spaken (siehe auch Spillspake) oder Motorantrieb gedreht wird, mit der Tauwerk - bzw. Ankerketten eingeholt werden
    Spillspake : Holz- oder Eisenstangen zum Drehen des Spills per Hand
    Spring : Festmacherleine, die vom Vorschiff bzw. Achterschiff in Richtung Mittschiffs an der Pier festgemacht

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