Hotel der Lust
Höschen trug. Ihre Finger teilten die Schamlippen und tauchten in ihre Feuchte, die verräterisch schmatzende Laute von sich gab. Leons Hose spannte immer mehr, und ein leises Stöhnen drang aus seiner Kehle.
»Hör gut zu«, sagte Lena und verstärkte den Druck auf ihre Scham, wodurch das Schmatzen noch lauter wurde.
»Ich höre es«, hauchte Leon erregt. »Ich wünschte, ich könnte es auch sehen. Verraten Sie mir, was mir entgeht.«
Lena lachte leise. »Du bist wirklich ein kleiner Masochist. Also schön. Ich reibe gerade meine Klit.«
»Ist sie geschwollen?«
»O ja, sehr sogar.«
Erneut rauschte ein Schauer durch Leons Körper, übertrug sich auf ihren. Lena spürte, dass ihre Klitoris schon ein wenig hervorragte, und jede noch so kleine Berührung jagte süÃe Blitze durch ihren Unterleib. Ihre Perle war der Teil ihres Körpers, der ihr selbst am besten gefiel, und wegen ihrer auÃergewöhnlichen GröÃe hatte sie schon viele Komplimente von Männern bekommen. Auch von Leon, der es liebte, sie mit dem Mund zu verwöhnen.
»Ich ⦠würde Sie gern lecken«, sagte er auch schon.
»So? Würdest du das?« Lena schmunzelte. Natürlich. Er ging richtig ab, wenn er sie oral befriedigte. Und ihr ging es nicht anders.
Sie drehte ihn herum, so dass seine Lippen genau auf der richtigen Höhe lagen, um sie zu lecken. Seine Nasenlöcher blähten sich auf, weil er ihren verheiÃungsvollen Duft wahrnahm.
Aber noch wollte sie ihn ein bisschen quälen, etwas hinhalten, um die Angelegenheit noch ein wenig aufregender zu machen.
Sie strich ihm mit dem Zeigefinger über den Mund und hinterlieà eine glänzende Spur ihrer Lust auf ihm, so dass Leon einen Vorgeschmack auf ihren Nektar erhielt.
»Ist das geil«, sagte er, nachdem er sich die Lippen abgeleckt hatte. »Bitte mehr davon.«
»Na schön. Aber mach es gut.«
Er legte beide Hände auf ihre Oberschenkel und versank mit seinen Lippen und seiner Nase zwischen ihren Schamlippen. Lena spürte, wie er ihren Duft einatmete, ihn regelrecht aufsog. Und sie sah, wie sich dabei seine Nackenhärchen aufstellten und sich eine Gänsehaut auf seinem Rücken bildete.
»Sie duften wunderbar, wie immer.« Leon konnte nicht genug von diesem sinnlichen Aroma bekommen. Sie roch nach Lilien. So süÃ. So weiblich. Er konnte sie fast auf seiner Zunge schmecken, und ebendiese brachte er nun zum Einsatz. Vorsichtig teilte er ihre feuchten Schamlippen, leckte ihren Nektar auf, während seine Zungenspitze nach ihrer Perle suchte. Da hatte er sie auch schon gefunden. Sie war auÃergewöhnlich groÃ. GröÃer als die der meisten Frauen, und Momente wie diese waren es, warum er seinen Job so liebte. Sex, Leidenschaft, keine Verpflichtungen. Wahrlich ein Traumjob. Und dieser Kitzler, der war so enorm, dass jedes andere Erlebnis dagegen verblasste. In Leon wuchs der Ehrgeiz, ihn noch gröÃer werden zu lassen. Zärtlich reizte er Lenas Klitoris mit sanften StöÃen, leckte dann wieder über sie, um erneut mit der Zungenspitze gegen sie zu klopfen, an ihr zu saugen. Und unter dem Druck, den er auf sie ausübte, schwoll sie tatsächlich noch etwas mehr an. Er spürte, wie sie in seinem Mund runder wurde, und Lenas leises Stöhnen verriet, dass er es richtig machte. Unter seinen Händen begannen ihre Oberschenkel zu zittern. Ihr ganzer Unterleib geriet in Wallung, wurde noch heiÃer, als er ohnehin schon war. Da packte sie ihn an den Haaren und drückte seine Lippen noch fester an ihre Perle. Ihr Nektar verteilte sich auf seinem Gesicht, während Lena seinen Kopf vor- und zurückschob und den Rhythmus bestimmte.
Sanft schlossen sich seine Lippen um ihre glühende Klit, saugten an ihr, bis diese so prall war, dass sie auf seiner Zunge glühte.
Leon beschloss, der Sache noch einen zusätzlichen Reiz zu geben. Er umkreiste ihre Ãffnung mit seinem Zeigefinger, steckte kurz die Kuppe hinein, um sich gleich darauf wieder zurückzuziehen. Lenas Stöhnen wurde lauter, sie schob ihm ihr Becken entgegen, als wollte sie ihn auffordern, seinen Finger ganz in sie zu stecken. Ein stummer Befehl, dem Leon Folge leistete.
Er spürte ihre enorme Hitze, glaubte fast, in ihr zu verbrennen, und wünschte inständig, es wäre nicht nur sein Finger, der sich gerade in ihr bewegte. Ihre Muskeln schlossen sich um ihn,
Weitere Kostenlose Bücher