Hotshots - Firefighters 3: Verhängnisvolle Wahrheit
Also legte sie die Hände auf seine Brust und sagte: »Ich möchte dich verwöhnen.«
Kopfschüttelnd stöhnte er: »Schatz, ich weiß wirklich nicht, ob ich dich – «
Dieses Mal schnitt sie ihm mit einem Kuss das Wort ab und stieß ihn nach hinten, sodass er rücklings vor ihr lag.
»Du bist atemberaubend«, flüsterte sie, während sie sein Gesicht und den Oberkörper mit Küssen überzog. Dann erforschte sie tastend jedes Tal und jeden Hügel seiner festen Bauchmuskeln, die sich unter ihren Fingerspitzen zusammenzogen.
Seine Erektion stieß gegen ihren Unterarm, und sofort richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf seinen beeindruckenden Penis. Er war so verlockend, dass es ihr nur natürlich vorkam, ihrem Wunsch nachzugeben, ihn in den Mund zu nehmen. Er begann bereits zu stöhnen, als er nur ihre Haarspitzen auf seiner Haut spürte, während sie sich vorbeugte. Dann drückte sie ihre Lippen auf die weiche, heiße Haut seines Schwanzes. Bis jetzt hatte sie dieses Wort noch nicht einmal in Gedanken laut ausgesprochen, doch für seine prachtvolle Erektion schien es keine passendere Beschreibung zu geben.
Connor vergrub die Finger in ihrem Haar und ermutigte sie so, ihn noch tiefer in den Mund zu nehmen. Erstaunt bemerkte Ginger, wie sehr sie das erregte und wie gut es sich anfühlte, ihm diese Befriedigung zu verschaffen. Langsam glitt sie mit dem Mund auf und ab – einmal, noch einmal. Mit jedem Zungenschlag wurde er größer und härter. Dann lag sie plötzlich auf dem Rücken, er schob sich zwischen ihre Beine, und sie rief seinen Namen, als er kraftvoll in sie eindrang.
Schweigend lagen sie anschließend nebeneinander im Sonnenlicht, das durch das Fenster hereinfiel. Nur zu behaupten, dass Ginger seine Welt erschüttert hätte, würde noch nicht einmal ansatzweise das beschreiben, was er fühlte. Tief in seinem Inneren blinkte jedoch eine grelle Warnleuchte auf, die er gerne ignoriert hätte – aber es gelang ihm nicht.
Connor hatte sich geschworen, ihr fernzubleiben. Um ihr nicht wehzutun, denn das war das Letzte, was er wollte. Stattdessen war er letzte Nacht nicht nur über sie hergefallen, sie hatten es alle drei Male auch noch so eilig gehabt, dass sie kein Kondom benutzt hatten. Sie hatten überhaupt nichts unternommen, um sich vor Krankheiten zu schützen. Oder vor einer möglichen Schwangerschaft.
»Ginger, wir müssen uns unterhalten.«
Sie rückte ein wenig von ihm ab und zog das Laken hoch, um ihre herrlichen Kurven zu bedecken. »Ich wusste, dass du das sagen würdest.«
In dem Moment sah er die weißlich schimmernde Narbe auf ihrer Schulter. »Genau hier«, sagte er und fuhr mit zwei Fingern über die blasse Linie, die sich von ihrem Schlüsselbein bis zur Unterseite der rechten Brust hinzog. »Hier hast du dich verbrannt.«
Als sie nickte, beugte er sich zu ihr hinüber, um die verletzte Haut zu küssen. »Es tut mir leid, dass du das erleiden musstest.«
Sie wob ihre Finger in sein Haar. »Inzwischen geht es mir doch längst wieder gut«, sagte sie. »Ausgezeichnet sogar.«
Irgendwie gelang es ihm, das »Wir haben nicht aufgepasst« auszusprechen, obwohl er immer noch ihren Geschmack im Mund hatte. »Ich war lange nicht mehr mit einer Frau zusammen. Und als sie mich auf der Feuerwache das letzte Mal getestet haben, war alles in Ordnung.«
»Bei mir auch.«
»Was ist mit – «
Herrje, allein beim Gedanken daran, auf diese Weise Vater zu werden, brach ihm der Angstschweiß aus. Und das alles nur, weil er die Finger nicht von ihr hatte lassen können.
»Ist es gerade die Zeit des Monats, in der du – «
Aber sie schüttelte bereits den Kopf und sagte: »Nein. Ich glaube nicht, dass ich einen Eisprung habe.«
Bei allem, was Ginger eben noch getan hatte, war sie keinesfalls rot geworden, aber jetzt fühlten sie sich beide äußerst unwohl dabei, über die möglichen Auswirkungen dieses großartigen Erlebnisses zu sprechen.
»Auch wenn mein Zyklus ein wenig unberechenbar ist, bin ich ziemlich sicher, dass nichts passieren kann.«
Erleichtert lächelte er sie an. »Gut.«
»Ja«, antwortete sie, allerdings ohne zu lächeln. »Super.«
»Beim nächsten Mal müssen wir besser aufpassen.«
Ginger warf ihm einen schnellen Blick zu. »Nächstes Mal?«
»Ich habe mir eingeredet, ich müsste mich auf Teufel komm raus von dir fernhalten, Ginger, aber das ist unmöglich. Du haust mich einfach um. Selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht die Finger von dir lassen.«
Sie erschauerte und
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