Hotshots - Firefighters 3: Verhängnisvolle Wahrheit
Jedenfalls real genug, um all die Unsicherheiten hervorzulocken, die sie dreiunddreißig Jahre lang verfolgt hatten. Sie umkreisten Ginger, wanden sich an ihr hoch und flüsterten von bösen Dingen, wie Falten und kleinen Dellen.
Sie hatte gedacht, sie hätte die Vergangenheit hinter sich gelassen – all die Jahre voller Selbsthass. Verwundert musste sie jetzt feststellen, dass sie sich getäuscht hatte.
Am liebsten hätte sie ihn weggestoßen und sich unter einer dicken Decke versteckt, aber genau in dem Moment sagte er: »Mein Gott, du bist so schön«, und die Ehrfurcht, die in seiner Stimme mitschwang, wirkte einen Zauber, der all ihre Ängste verscheuchte. Die Gewissheit, die in Connors Worten lag, ließ Ginger zum ersten Mal in ihrem Leben daran glauben, dass sie wirklich schön war.
Er ließ die Daumen über die Wölbung ihres Busens oberhalb des BH s gleiten. »Du bist so weich.«
Seine zärtliche Berührung ließ sie vor Wonne erschauern. Ginger schloss die Augen und schob sich ihm sanft entgegen. Dabei legte sie eine Hand auf seine Hüfte, um sich festzuhalten, da der Boden unter ihren Füßen nachzugeben schien. Langsam streifte er ihr erst einen BH -Träger und dann den anderen von der Schulter. Sofort blitzten ihre Brustspitzen hervor, da der zarte Seidenstoff allein sie nicht länger halten konnte, und wurden von seinen wartenden Händen in Empfang genommen.
»Einfach vollkommen.«
Er ließ die Daumen um ihre Knospen kreisen, die sich dadurch noch stärker aufrichteten. Ihr gesamtes Fühlen und Denken war in diesem Moment auf zwei Quadratzentimeter Haut begrenzt. Nie zuvor hatte sie derartigen sexuellen Genuss verspürt oder überhaupt nur gewusst, dass ihre Brüste derart empfindsam waren. An ihrem Bauch konnte sie Connors Erektion spüren, und eine intensive Wärme breitete sich zwischen ihren Beinen aus.
»Vier Tage lang habe ich deinen Geschmack auf meiner Zunge getragen. Und jetzt will ich mehr davon. Viel mehr.«
Als sein Mund eine ihrer Brustspitzen umschloss, jagte ein Schauer durch Gingers Körper. Er hob ihre Brüste mit beiden Händen an und drückte sie zusammen, sodass er zwischen beiden Knospen hin und her wechseln konnte. Langsam und genüsslich fuhr er mit der Zunge darüber.
»Connor«, stöhnte sie und bog sich diesem wunderbaren Mund noch weiter entgegen.
Das verstand er als Aufforderung, eine ihrer Brustspitzen in den Mund zu nehmen und daran zu saugen, und dabei knabberte er ganz leicht mit den Zähnen an dieser so empfindlichen Stelle. Mit einer Hand hielt er weiterhin ihre Brüste umfasst, während die andere ihren Rücken hinabglitt. Er packte sie am Hintern und drückte sie noch fester an seinen erigierten Penis. Dann schob er mit dem Oberschenkel ihre Beine auseinander.
Als Connor sich der anderen Brustspitze widmete, war Ginger bereits so stark erregt, dass sie nicht anders konnte, als sich an seiner Erektion zu reiben. Er hielt sie mit einem Arm fest, damit sie sich im selben Rhythmus bewegen konnte wie seine Zunge auf ihren Brüsten. Und dann spürte sie seine Finger, erst auf ihrem Bauch, dann immer tiefer, bis sie die feuchte Hitze zwischen ihren Beinen erreicht hatten.
Als er ihren Kitzler zu liebkosen begann, spreizte sie die Beine für ihn und drängte sich seiner Hand entgegen. Er sollte bloß nicht aufhören, sie so zu berühren, genau so, genau dort, wo es sich so gut anfühlte. Ginger war bereits kurz davor zu kommen, hatte das Gefühl, gleich in Millionen kleine Teilchen zu zerspringen, als er die Hand plötzlich sinken ließ und einen Schritt zurücktrat. Sich ihr entzog.
Der Verlust seiner Körperwärme und Berührungen war wie ein Schock, als hätte sie gerade einen Eisberg gerammt.
Dann begriff sie, was geschehen sein musste. Sie streckte die Arme nach ihm aus. »Ist es wieder passiert? Konntest du mich nicht mehr spüren?«
Er sah auf seine zu Fäusten geballten Hände hinab. »Nein. Ich konnte dich spüren. Viel zu gut.« Er zuckte zusammen. »Ich habe mich einfach nicht unter Kontrolle, wenn du in der Nähe bist, Ginger. Ich bin zu grob. So werde ich dir noch wehtun. Himmel, ich will dir doch nicht wehtun.«
Sie konnte kaum glauben, was sie da hörte. Entschuldigte er sich etwa gerade bei ihr dafür, dass er scharf auf sie war?
»Ich bin robuster, als ich aussehe.«
Sie musste Connor wissen lassen, wie sehr sie das hier wollte, wie verzweifelt sie sich danach sehnte, dass er sie zärtlich berührte und küsste. Ob schnell oder langsam, das
Weitere Kostenlose Bücher