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Hotshots - Firefighters 3: Verhängnisvolle Wahrheit

Hotshots - Firefighters 3: Verhängnisvolle Wahrheit

Titel: Hotshots - Firefighters 3: Verhängnisvolle Wahrheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bella Andre
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war ihr gleich. Sie wollte ihn einfach spüren, es genießen, ihn zu berühren und von ihm berührt zu werden.
    Also öffnete sie den Verschluss des BH s auf ihrem Rücken, sodass er zwischen ihnen zu Boden fiel. »Ich fand es wunderbar, was du mit meinen Brüsten gemacht hast«, sagte sie mit belegter Stimme, bevor sie einen Schritt zurücktrat, um sich auch noch des Höschens zu entledigen.
    Beherzt griff sie nach Connors Hand und legte sie auf ihren Venushügel. Als seine rauen Finger auf ihre erhitzte Haut trafen, erbebte sie vor Lust.
    »Ich fand es auch wunderschön, was du hier gemacht hast. Mach das noch mal, Connor. Lass mich hinaufschweben, bis zum Höhepunkt.« Ginger stellte sich auf die Zehenspitzen und flüsterte ihm ins Ohr: »Und mach dir keine Sorgen um mich. Mit dir werde ich schon fertig.«
    Ihr blieb die Luft weg, so schnell hatte er sie gepackt und auf das Bett gelegt. Nur einen Herzschlag später war sein Kopf zwischen ihren Beinen, und sein Mund machte da weiter, wo seine Hand aufgehört hatte. Mit einem Aufschrei drängte sie sich seinen Lippen entgegen, während er mit der Zunge in ihre Feuchte vorstieß. Dann leckte er ihren Kitzler und fuhr mit dem Mund die Schamlippen entlang. Dabei hielt er sie die ganze Zeit an den Hüften fest, sodass sie sich nicht mehr rühren konnte, nicht mehr denken, nicht mehr atmen, nur noch fühlen.
    Und dann, oh Gott, dann war es so weit – ein Höhepunkt, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Sie explodierte förmlich unter ihm, zuckte und bebte vor Wonne. Aber er ließ nicht von ihr ab, sondern leckte immer weiter, drang mit der Zunge in sie ein und saugte an ihr, bis er auch noch das letzte Fünkchen Leidenschaft aus ihrem Körper befreit hatte.
    Ginger war so überwältigt von ihrer Lust und den überschwänglichen Gefühlen, die Connors zärtliche Berührungen in ihr ausgelöst hatten, dass ihr die Tränen in die Augen stiegen. So wie er sie geküsst und gestreichelt hatte, hatte er ihr das Gefühl gegeben, wunderschön zu sein.
    Etwas ganz Besonderes.
    »Das habe ich nicht gewusst«, sagte sie, als sie wieder sprechen konnte. »Ich wusste nicht, dass es so sein kann.«
    Connor küsste die Innenseiten ihrer Schenkel, legte eine Spur aus Küssen bis zu ihrem Bauch und widmete sich dann wieder ihren Brüsten, die er gleichzeitig knetete und mit dem Mund verwöhnte.
    »Ich möchte in dir sein.« Sein Blick im Halbdunkel hielt sie gefangen. »Jetzt. Bevor ich explodiere.«
    Gemeinsam rissen sie ihm die Hose vom Leib und zerrten an seinem T-Shirt, bis er vollkommen nackt über ihr lag.
    Ginger war fest davon überzeugt, dass sich nichts und niemand so gut anfühlte wie Connor. Sie wünschte sich, ganz langsam jeden Quadratzentimeter seines traumhaften Körpers erforschen zu können. Aber das würde warten müssen, denn in diesem Moment schob er ihr bereits sein Knie zwischen die Beine, um ihre Schenkel auseinanderzudrücken, bevor er sich ein wenig nach vorn schob, sodass seine Eichel an ihre sehnsüchtig geöffneten Hautfalten stieß. Und noch bevor sie einen weiteren Atemzug nehmen konnte, drang er mit einem einzigen Stoß ganz in sie ein.
    »Du bist so eng«, stöhnte er und hielt inne, bis ihr Körper langsam nachgab und sie sich weit genug für ihn gedehnt hatte. »So feucht.«
    Als sie seine pulsierende Länge in sich spürte, wurde sie noch viel feuchter, und tief in ihrem Unterleib breitete sich ein Zittern aus.
    »Bitte, Connor«, flehte sie. Sie konnte nicht näher benennen, was sie sich wünschte, aber sie war sicher, es gleich zu bekommen.
    Und tatsächlich schienen diese zwei Worte eine magische Wirkung auf ihn zu haben, denn augenblicklich begann er, sich langsam in ihr zu bewegen. Raus, rein. Raus, rein. Immer und immer wieder, bis sie vor Lust vergehen wollte und der Höhepunkt, den sie erst Minuten zuvor erlebt hatte, überraschenderweise wieder ganz nahe war.
    Ginger zog sein Gesicht zu sich herab, um ihm mit ihren Küssen zu zeigen, wie viel ihr das alles bedeutete. Genau darauf hatte sie immer gewartet. Mit ihm zusammen zu sein ging so viel tiefer als alles, was sie jemals gefühlt hatte.
    Während ihres Kusses schien er in ihr immer größer zu werden, bis zu dem Moment, als sie es nicht länger aushielt und ihr Körper von einem weiteren überwältigenden Orgasmus erschüttert wurde. Auch er zuckte und bebte in ihr und stieß noch einmal härter und tiefer zu, während sie gemeinsam kamen.
    Schwer atmend rollte sich Connor auf den Rücken,

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