Hund- und Haussitting: oder wie drei Nasen alles kaputt machen
Eiern hatte! Sie hatte alles geschluckt.
Reichlich geil und trotz weicher Knie … er packte sie, drehte sie vor seiner Flinte und peilte ihr Loch an. Versenkt … raus, rein, raus, rein … fester … härter … ‚Jetzt nicht aufgeben, Schwanz bleib hart!‘
Keuchen und stöhnen lag nicht drin, Alischa wimmerte und jammerte vor Geilheit, und wie er es ihr besorgte … Wahnsinn! Nach Halt suchend griff sie zum Waschbecken und stemmte sich gegen seine Stöße, damit er noch tiefer in sie kam.
„Ich komme! Mach schneller!“, trieb sie ihn an.
Ja, er konnte ihren Orgasmus fühlen, wie sie ihren Druck entlud und ihren heißen Saft gegen seinen Schaft spritzte. Wieder etwas, das man mit Gummi nie so intensiv spürte und wow, seine Eier kochten die entstehende Spermasuppe in Schnellverfahren auf.
Mit einem harten Klaps auf ihrem weichen Arsch, katapultierte er einen weiteren Orgasmus in ihr voran und spritzte mit ihr zusammen ab.
Zitternd standen beide in ihrer regungslosen Position da. Er fühlte zwar, wie ihre Himmelsgrotte sich in Krämpfen um seinen Schaft zusammenzog, aber seine Beine wurden mit einem Mal so weich, dass er sich aus seiner leicht vorgebeugten Haltung aufrichten musste. Hui, da kam aber ein Schwall ihrer beiden Säfte in Bewegung und ließ ihn herausrutschen.
Obwohl sie fix und fertig war, sah Alischa sich über die Schulter zu ihm um.
Alex schluckte … ihr Blick sprach alles andere als Erschöpfung aus! Sie wollte tatsächlich mehr! Kopfschüttelnd zeigte er auf seinen erschöpften Penis, der nun nicht mehr stand und beinahe japsend herunterhing.
Kein Thema, sie drehte sich um und zog Alex am Kragen zu ihrem Mund runter. Ihr Blick irrte durch sein Gesicht, haftete an seinen Lippen und Himmel, sein Schwanz zuckte, als sie mit ihrer Zunge seine umspielte.
Wo sie sonst nach Luft schnappte, da nahm er einige Millimeter Abstand. „Es fällt auf, wenn wir Stunden wegbleiben! Später … im Weinkeller, wenn alle angetrunken sind!“
Enttäuscht und nicht bereit jetzt aufzugeben, sah sie ihn mit einem Augenaufschlag an, der eine Ladung Blut in seine Mitte jagte.
„Kleines, Liebes … Warum bist du so heiß?“
Er bekam keine Antwort, denn sie gierte ihm so sehr auf den Mund … neigte ihren Kopf erwartend … Alex gab auf, seine Lippen legten sich weich auf ihre.
Und der folgende Kuss bescherte ihm eine neue Latte, die zu schmerzen begann, als sie sich pulsierend aufrichtete.
„Alischa? Geht’s dir gut?“, rief Alexa durch die Tür.
Beide fuhren auseinander, doch nur ein paar Zentimeter. „Ja, alles okay! Ich … komme gleich!“, antwortete Alischa schwungvoll säuselnd und fieberte seinem Mund wieder entgegen.
„Ich fühle meinen Pulsschlag zwischen den Beinen … Alles kribbelt in meiner Muschi!“, summte sie ihm zu.
Alexanders Augen verdrehten sich.
„Bitte … fick mich noch mal!“, wimmerte sie und leckte über seine Oberlippe.
Mit fiebrig glänzenden Augen griff Alischa an ihm vorbei und verriegelte endlich die Tür. Gleich darauf dirigierte sie ihn auf den Boden und hockte sich über seine Freuden bringende Zuckerstange. Fest im Sattel ritt sie ihn wie der Teufel höchstpersönlich!
Jäh hielt ihr Becken an, sie hob etwas ihren Po und lächelte aufreizend. „Jetzt du!“, stachelte sie ihn an.
Alexander grinste dämonisch, zog seine Knie etwas an, seine Hände packten ihre Hüften und nun war er dran.
Um ihren Kitzler mitzustimulieren, schob Alischa ihren Po raus und drückte ihren Venushügel seinem oberen Schaftende entgegen. Gleich der erste Stoß ließ sie aufquietschen!
„Komm tiefer! Zungentanz zwecks Mäulchen stopfen!“
Die nächsten Geräusche, die Alischa ihrer Kehle entließ, drangen in seinen Mund. Was ihn natürlich unglaublich anmachte. Immer härter und unnachgiebiger zog er seinen Stab durch und spießte sie auf. Ein irrer Schmerz und gleichzeitig so erregend, dass es Alischa kam und der Höhepunkt nicht abklingen wollte. In einer Tour krampfte sie, bebte … zitterte … Ihre Lider flatterten und dann sah Alexander nur noch das Weiße in ihren Augen, saugeil! Unbeschreiblich!
Zum Abspritzen kam er nicht, denn Alischa fiel wie ein nasser Sack auf ihm zusammen. Oberhammerwahnsinnsgeil! Und scheiß drauf, er brauchte nicht mehr kommen, sie kam für beide!
„Bring mich nach Hause und schmeiß mich ins Bett!“, wimmerte sie, weil keiner ihrer Muskeln sich bewegen wollte.
„Gerne, doch das geht nicht! Darius wäre ein wenig böse mit mir,
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