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Hund- und Haussitting: oder wie drei Nasen alles kaputt machen

Hund- und Haussitting: oder wie drei Nasen alles kaputt machen

Titel: Hund- und Haussitting: oder wie drei Nasen alles kaputt machen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Revenge Angel
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den Reißverschluss ihres Rocks, zog ihn auf, schob ihn streichelnd über ihren Po und ließ ihn ungeachtet zu Boden gleiten, während er ihre Pobacken knetete.
    „Hattest du vorhin Unterwäsche an?“
    „Mein BH ist jetzt in meiner Handtasche … wie wir aus dem Bad raus sind … mein Slip muss noch da sein!“
    „Ist er wichtig?“
    „Wenn du wieder deine Nase reinstecken möchtest, dann ja“, zog sie ihn lächelnd auf.
    Sein Blick wanderte an ihr herab und wieder hoch, bis sich ihre Blicke trafen. „Du hast mir damals beim Wichsen zugesehen?“
    Sie brauchte nicht antworten, ihre Augen taten es.
     
    Hm, sie war nackt, er nicht, dem musste Abhilfe geleistet werden!
    Alischa legte Hand an sein Hemd, doch er nahm ihre Hände in seine, legte sie in seinen Nacken. „Später!“, schnurrte er, denn sie kraulte sofort sinnlich in seinem Haar.
    Während sie sich in die Augen sahen, streichelte Alex über ihren Rücken und über ihre Brust. Leicht wog er ihre Rundung, massierte sie und ein Schauer rann über ihren Rücken.
    Er musste sie jetzt sofort quälen und ging vor ihr in die Knie, setzte sich auf seine Waden und drückte ohne weitere Vorwarnung mit seinen Daumen ihre Spalte auseinander.
    Alischa wusste, was kommen würde und schob ihren Venushügel erwartend vor.
    Allein zu sehen, wie sie reagierte, es wollte, ihm entgegenkam … seine Zunge schnellte vor, erregte ihn bis in die Haarwurzeln.
    Da sie stand, konnte er nur vorne herum seine Spitze über ihren erregten Zipfel kreisen lassen, aber das reichte momentan schon aus. Alischa gab ihm weitere Angriffsfläche und stellte ihre Füße weiter auseinander. Für einige Augenblicke reichte ihm das, doch er brauchte mehr. Alexander stand wieder auf, nahm ihre Hand und führte sie tiefer in den Keller, bis eine Tür den Weg versperrte. Dahinter lag ein Raum, der zum Verköstigen der Weine gedacht war und der seit Jahren vielmehr zum Pokerspielen benutzt wurde. Ergo standen Stühle und ein massiver Tisch bereit. Alischa schaute überrascht zu Alexander auf.
    Sie schluckte, denn in seinen Augen lag ein erotisches Brennen, die pure Lust blitzte ihr entgegen. Von sich aus setzte Alischa sich auf die Tischkante und hob ihre Füße auf die Stühle, dann klafften ihre Schenkel auseinander.
    „Lehn dich zurück und zieh deine Muschi für mich auseinander!“
    Sein dominanter Befehlston fuhr ihr unter die Haut, doch so leicht wollte sie es ihm nicht machen. „Und wenn ich nicht will?“
    „Dann versohle ich dir den Hintern!“, drohte er dunkel.
     
    Welch interessante Aussage!
    Prompt erklomm sie unter seinen Augen die Tischplatte und streckte ihm ihren Po auf allen Vieren entgegen, sah ihm aufreizend frech in die schwarzen Augen.
Die Frage, ob er ihren Arsch versohlen sollte erübrigte sich sofort. Tja, der gefühlvolle Arschklatscher im Badezimmer war schuld … Alischa wollte mehr davon!
    Ihre Blicke hielten sich, Alex trat an den Tisch und legte seine Hände auf ihren herrlich runden Po. „Mach die Beine breit!“
    Wieder ein Befehl, doch diesmal gehorchte sie. Kaum waren ihre Knie auf dem Tisch weiter voneinander entfernt, schon schob er seine Hand von hinten zwischen ihre Beine, packte fest zu. Alischa keuchte auf, der Griff war herrisch und geil.
    „Mehr!“, wimmerte sie.
    „Ich bestimme!“, grollte er und schlug ihr auf die Pobacke, was sie zum Aufkeuchen brachte.
    Alex zog sich einen Stuhl heran, setzte sich, packte ihre beiden Arschbacken und drückte ihren Po so Richtung Rücken, dass er ihren ganzen Spalt sehen konnte und ihre Schamlippen auseinander schmatzten.
    Oh Mann, er musste sich so zusammenreißen!
    „Mach was!“, wimmerte sie.
    „Ruhe!“ Zur Bestrafung gab’s einen weiteren harten Klaps auf den Po.
    „Oh jaaa!“, entwich es Alischa devot und irre anstößig.
    „Ich sagte: Sei ruhig!“
    So langsam aber sicher zeichnete sich eine Rötung nach dem nächsten Bestrafungsschlag auf ihrer runden Kehrseite ab.
    Als sie stöhnen wollte, zuckte seine Zungenspitze um ihr Hinterstübchen herum. Geil, das kannte sie bisher noch nicht. Alischa drückte gerade ein Wimmern durch die geschlossenen Lippen, da massierte er alles, was da so zwischen ihren Beinen anschwoll, mit seiner Hand, während sein Zeigefinger um ihr Poloch kreiste.
    Aufschreiend bekundete Alischa ihre Geilheit und kassierte einen Schlag auf die andere Pobacke.
    Und Alex erlag einem Schweißausbruch. Seine Bekleidung musste runter! Zwei Knöpfe seines Hemds waren offen, so zog er

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