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Hungrig nach Macht 2

Hungrig nach Macht 2

Titel: Hungrig nach Macht 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathe Dral
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seiner Demut - glücklicher Sklave verließ den Raum ganz von sich aus, auf Knien kriechend.
     
    Die Fahrt zurück verlief wieder wortlos.
    Dieses Mal hatten sie beide einiges zu verarbeiten.
    Es war schon ein richtiges Highlight, was sie miteinander erlebt hatten. Auch wie sie sich erlebten.
     
    Jörg war total fertig. Er lag ausgestreckt und nackt auf Hannas Bett und spürte jede Faser seines Körpers.
    Hanna brachte zwei Gläser. Strahlend glitt sie unter Jörgs Blicken ins Zimmer. Im Schein der Kerzen wirkte sie noch viel schöner und anmutiger.
    Zur leisen Musik im Hintergrund ließen die zarten Berührungen Hannas sanfter Hände, Jörg für einen Moment die Augen schließen.
    Die Frau war wirklich ein Traum.
    Eben noch die strenge Herrin, die alles von ihrem Sklaven abverlangte. Die ihn an die Grenzen des Ertragbaren brachte. In deren Hände er sich bereitwillig gab, damit sie ihn genau dahin führte.
    Es fühlte sich so gut an, für seine Lady zu leiden. Auch wenn sie sicher keine Ahnung davon hatte, was sich während dessen alles in seinem Kopf abspielte.
    Wenn das Gefühl auch mit Worten nicht auszudrücken war, so schafft es dennoch eine ganz eigene Art der Befriedigung.
    Und jetzt streichelten eben diese Hände, so zärtlich und warm Jörgs geschundenen Körper.
     
    Eng aneinander gekuschelt, unfähig auch nur ein Wort zu sagen schliefen sie beide glücklich ein.
     
    Hanna wachte in Jörgs Armen auf. Es tat so gut, ihn neben sich zu spüren.
    Sie hatte ihn so gern bei sich, den großen, attraktiven Mann.
    Sein gleichmäßiger Atem hatte etwas Beruhigendes. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust, streichelte über seine Schulter, seinen Hals, seinen Arm.
    Ließ ihre Hand über seinen Körper wandern und spürte ein lustvolles Kribbeln im Unterleib.
    Hanna lächelte. Konnte das wirklich sein? Sie war gerade erst aufgewacht, hatte Jörg nur sanft berührt und schon ließ er eine Geilheit in ihr wachsen, ohne sich zu rühren.
    Ihre Hand schob sich immer tiefer unter die Bettdecke, um einen Moment auf Jörgs Schwanz zu ruhen. Obwohl er noch schlief, schien sein gutes Stück gerade zu erwachen.
    Hanna genoss es sehr, die wachsende Größe in ihrer Hand zu fühlen.
    Sie schob langsam die Decke zur Seite und ließ sich auf den prächtigen Pfahl ihrer Begierde nieder. Ganz langsam nahm sie Jörg in sich auf. Genoss das Gefühl, das sie so sanft weitete. Ihre Lust ließ sie stöhnen.
    Hanna streichelte sich, während sie genüsslich langsam ihren Jörg zu reiten begann. Sie sah ihn an. Er lächelte wie im Traum.
    Ihre Bewegungen wurden schneller, denn auch der Grad ihrer Erregung wuchs ständig.
    Jörgs Augen öffneten sich mit einem Strahlen. Auf die wohl schönste Art geweckt zu werden, so begann dieser Tag für ihn.
    Sie benutzte ihn schon wieder, sein kleines Biest. Aber gerade darum mochte er sie so sehr.
    Sie nahm ihn, wann sie wollte, selbst wenn er schlief.
    Doch jetzt war Jörg hellwach. Er legte seine Hände um Hannas Hüften und bestimmte das Tempo.
    Sie küssten sich, streichelten sich und treiben sich gegenseitig auf den Gipfel der Lust. Schwitzend und stöhnend erleben sie eine unbeschreibliche Entladung.
    Beinah so, als explodierte ein seit gestern versiegeltes Pulverfass.
     
    Erschöpft, befreit und vollkommen befriedigt, hielten sie sich, als wollten sie einander nie wieder loslassen.
     
    Beim Frühstück fanden sie auch ihre Worte wieder.
    Sie erzählten sich voneinander. Von Freunden, der Arbeit, von vergangenen Tagen. Irgendwann kamen sie auf Cora.
    Jörg hört sehr gespannt zu, als Hanna die ganze Geschichte raus ließ. Wie sie auf Cora aufmerksam wurde, sie angeschrieben hatte und von ihrem ersten Treffen.
    Etwas belustigt konnte er sich allerdings nicht verkneifen, eine spaßige Bemerkung darüber abzugeben, dass Hanna im Begriff war, eine Lehre als Domina anzutreten.
    Überraschenderweise klang das ganze Gespräch so normal, als unterhalten sie sich über einen Einkauf beim Bäcker.
    Nicht das kleinste Anzeichen von verrucht oder Scham.
    Beide, Jörg und auch Hanna hatten für sich erkannt, dass sie ihre Neigung voll und ganz akzeptieren.
    Jörg wollte Hanna von seinen Gedanken erzählen, die ihn in Coras Keller fast vergiftet hatten. Von dem Zorn, den er gegen sie empfunden hatte. Und dem Ekel, den seine Hirngespinste in ihm auslösten.
    Aber er schämte sich so sehr. Wie konnte er ihr das überhaupt zutrauen?
    Hanna sah den grübelnden Blick ihres Liebsten.
    „Verrätst du mir, was

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