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Hungrig nach Macht 2

Hungrig nach Macht 2

Titel: Hungrig nach Macht 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathe Dral
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abzulecken.
    Was nicht zu Coras vollster Zufriedenheit ausgeführt wurde, bestrafte sie.
    Jeder Schlag mit der Gerte, den sie auf Jörgs Hintern platzierte, war auch Strafe für Hanna. Sie hätte Jörg besser erziehen sollen.
    Als Lady Cora endlich zufrieden war, durfte Jörg sich aufrichten. Sie reichte Hanna die venezianische Maske und wies die beiden an, ihr zu folgen.
     
    In dem Raum mit der stilvollen Einrichtung waren Stühle aufgereiht, auf denen zwei Herren saßen. Neben ihnen auf dem Boden knieten ihre Sklavinnen.
    Auf Coras Anweisung hin hatte Jörg auch die anwesenden Männer zu begrüßen.
    Sein fragender Blick in Hannas Richtung - unter der Augenbinde nur zu erahnen - brachte Jörg wieder einen festen Schlag mit der Gerte ein.
    Demütig gehorchte er, ging auf die Knie und küsste die Schuhe der Herren.
    Hanna sollte ihren Sklaven an eine Art Sprossenwand führen. Stehend fesselte sie Jörg an die Vorrichtungen.
    Cora gab Hanna ein paar silberne Klemmen, die sie an seinen Brustwarzen anzubringen hatte.
    Bis zu dem Zeitpunkt war Hanna etwas unsicher. Von da an spürte sie wieder die Herrin in sich und die Situation machte ihr zunehmend Spaß.
    Hanna spielte an Jörgs kleinen Brustwarzen, bis eine gewisse Empfindlichkeit erreicht war. Dann befestigte sie genüsslich die beiden langen Klemmen. Stramme Klemmen. Das wurde ihr bei Jörgs unterdrücktem Stöhnen bewusst.
    Sie liebte dieses Stöhnen und hörte es wahnsinnig gern.
    Hanna nahm sich noch ein paar kleineren Klemmen und befestigte sie an Jörgs Schwanzansatz und am oberen Teil seiner Eier.
    Die Lady of Darkness, die sie jetzt wieder war, sollte Lady Cora bei der Ausbildung der Sklavinnen zur Hand gehen und Jörg könnte die Zeit nutzen, um seine Qualen zu genießen.
    Dafür musste er die Augenbinde nicht tragen und bekam freie Sicht auf das Schauspiel, das dargeboten wurde.
    Die beiden Sklavinnen sollten sich gegenseitig lecken, während die Herren sich an der Benutzung der Rohrstöcke auf ihren Hinterteilen üben konnten. In dieser Zeit bekam Hanna die Gelegenheit, Cora zuzusehen, wie sie Klemmen an die Schamlippen einer der Frauen anlegte. An der anderen durfte sich Hanna selbst versuchen. Ein paar Klammern brachten sie an den Seiten der Oberkörper beider Sklavinnen an. Cora suchte zwei Peitschen aus und übte mit ihrer Schülerin einige Luftschwünge. Mit gezielten Schlägen ließ sie die Klammern abspringen und Hanna sollte es ihr gleich tun.
    Ein wohliges Prickeln durchströmte Hanna, als sie die Sklavin auf diese Art peinigte. Nachdem alle Klammern abgesprungen waren, überließen sie die Sklavinnen wieder den Rohrstockübungen ihrer Herren und ihrem lustvollem Zungenspiel.
    Das ging eine ganze Weile so und Hanna dachte zwischendurch immer wieder daran, Jörg die Klemmen abzunehmen. Doch wenn sie ihn ansah, machte sie der Anblick allein schon an. Ihren Sklaven so zu sehen, geziert mit den beißenden Nippelklemmen, übte einen angenehmen Reiz auf sie aus.
    Es überraschte Hanna sehr, dass sich die Sklavinnen lecken durften, bis sie eine nach der Anderen kamen.
    Danach nahmen alle vier wieder ihre Plätze ein, wobei die Sklavinnen ihre Köpfe in die Schöße ihrer Herren legen durften. Ihre gezeichneten Hinterteile kamen dabei richtig schön zur Geltung.
    Hanna sollte Jörg zu der Liege bringen, auf der er schon beim letzten Besuch gelegen hatte. Weil sie wusste, wie erregend es auf sie wirkte, wenn Jörg sich durch seine eigenen Bewegungen Qualen zufügte, ließ sie ihn mit den Klemmen am Sack zu der Liege kriechen.
    Obwohl er sich sehr breitbeinig fortbewegte, schmerzten die Klemmen sehr. Verbissen versuchte er sein Stöhnen zu unterdrücken, was ihm aber nur wenig gelang. Jeder Zentimeter war eine süße Qual, die Hanna immer geiler werden ließ.
    Jörg in seinem Bemühen, keinen Laut von sich zu geben, spürte diese Geilheit auch. Für ihn kam sie aus dem Wunsch heraus, seiner Herrin zu gefallen.
    Lady Cora fixierte ihn an Händen, Kopf und Brust mit Lederriemen und legte ihm die Augenbinde wieder um. An einer Halterung etwas unterhalb der Mitte der Liege wurden zwei Stangen mit Schalen befestigt, in die Hanna Jörgs Waden platzierte.
Das untere Ende der Liege klappt Cora weg, während Hanna mit Lederriemen seine Beine festband.
    Jörgs Schwanz, Hanna hätte ihn am liebsten mit ihrer Zunge berührt. Er stand so geil da, zum Abschlecken.
    Flüsternd schickte die Meisterin Hanna einen Strapon holen und bat sie, sich diesen umzuschnallen. Sie

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