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Hungrig nach Macht (German Edition)

Hungrig nach Macht (German Edition)

Titel: Hungrig nach Macht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cathe Dral
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Führung.
    Obwohl bisher alles in geordneten Bahnen ablief, konnte Hanna sich nicht verkneifen, einen kleinen Angriff zu starten.
    „Warte noch“, sagte sie und legte ihrem Gegenüber locker die Hand auf den Arm. „Du hast gestern die Unverschämtheit besessen, mich ungefragt zu duzen. Da ich eine emanzipierte Frau bin, nehme ich mir dieses Recht natürlich auch raus, Jörg.“
    Mit einem charmanten Lächeln setzte er zum Gegenzug an: „Ich habe mir gestern noch ganz andere Dinge erlaubt.“
    Treffer! Schon wieder konnte dieser Kerl punkten. Überraschenderweise ärgerte sich Hanna nicht darüber. Dieses Mal hatte es mehr den Geschmack einer Herausforderung.

    Sie verließen das Hotel. Hanna lenkte ihre Schritte in Richtung Stadtpark. Wie sollte sie wissen, wo die Interessen dieses Mannes lagen? Sie wollte ihn nicht langweilen mit Museen oder einer Bootsfahrt, wenn er sich dafür nicht begeistern könnte. Darum begann sie erstmal mit einem Spaziergang in dem schön angelegten Park. Im Gespräch würde sie schon etwas mehr über den interessanten Mann herausfinden. Danach könnte sie sicher besser den weiteren Ablauf der Führung planen.
    Es gab Einiges zu sehen. Dank der S-Bahn waren alle Sehenswürdigkeiten schnell und einfach zu erreichen.
    So schlenderten die beiden eine Weile durch den Park und Hanna entschied sich relativ schnell für einen Besuch im griechischen Museum.
    Da sie nicht an einer Führung interessiert waren, hatten sie keine zeitliche Verpflichtung und Hanna konnte nach eigenem Ermessen ihre Lieblingsplätze ansteuern. Es waren nur wenige Besucher um diese Uhrzeit anzutreffen. Nachmittags würde hier deutlich mehr Betrieb sein.

    Als sie in einer Freiland-Ausstellung die großen Säulen betrachteten, fühlte Hanna Jörgs Hand wieder auf ihrer Schulter. Er drehte sie zu sich um und legte einen Finger unter ihr Kinn. So war sie gezwungen, zu ihm aufzuschauen. Mit festem Blick in ihre Augen sagte er: „Du gibst dir wirklich Mühe. Doch es ist nicht das, was ich erwartet habe. Kleines, ich möchte dich ficken.“
    Um seine Aussage zu unterstreichen, ließ er seine Hand langsam an ihrem Hals heruntergleiten. Weiter über ihr Dekolleté, um sie auf ihrer Brust ruhen zu lassen. Hannas Nippel stellten sich hart auf bei dieser Berührung. Was Jörg mit einem Zucken seiner Mundwinkel quittierte.
    „So, die Kleine wird scharf. Soll ich es dir direkt hier besorgen?“
    Hanna war so verstört, dass sie bewegungsunfähig da stand. Was machte dieser Kerl bloß mit ihr? Unfassbar, aber in diesem Moment würde sie ihm wohl alles gestatten. Auch wenn sie es nicht wahr haben wollte, die Unverschämtheit der Situation machte sie unheimlich an.

    Jörg spürte genau, was in dieser zierlichen Frau vorging, und er genoss es. Wenn er jetzt weitermachte, so wusste er, würde sie ihm gehören. Ja, das war es, was er in diesem Augenblick wollte. Er wollte sie als seine Lustsklavin besitzen.
    Der Zeitpunkt duldete keinen Aufschub. In dem Stadium, in dem sich diese Frau befand, war sie ihm wehrlos ausgeliefert.
    Mit der freien Hand raffte Jörg Hannas Kleid hoch und knetete genüsslich ihren Hintern. Dann schob er seine Finger unter ihren Slip und bemerkte erfreut, wie feucht sie bereits war.
    „Du geiles Luder bist ganz nass im Schritt. Was wird das? Du willst gefickt werden, sehe ich das richtig?“
    Er ließ ihr keine Zeit für eine Antwort. Kurz ließ er seinen Blick schweifen und sah eine Mauer. Diese war wohl mal einer Häuserecke zuzuordnen. Sie würde ausreichenden Sichtschutz bieten, falls sich doch ein Besucher hierher verirren sollte.
    Er drängte Hanna zu der Mauer hin, legte eine Hand um ihren Hals und fragte sie mit deutlich spürbarem Druck seiner Finger: „Willst du, dass ich dich hier auf der Stelle durchnehme? Dass ich dir deine Geilheit rausvögel, du kleine durchtriebene Schlampe?“
    Hanna war so überrumpelt, dass sie keinen klaren Gedanken fassen konnte. Und dermaßen erregt, dass die Lust ihren Verstand immer mehr verdrängte.

    Als sie sich aber sagen hörte: „Nein, will ich nicht“, wurde sie etwas ruhiger.
    Wo auch immer diese Worte herkamen, Hanna war dankbar für diese Fügung.
    Ein fester Klaps auf ihren Hintern ließ sie zusammenzucken und gleichzeitig die Feuchtigkeit aus ihrer Mitte tropfen.
    „Ja ich will, ich will, ich will.“
    Was war denn jetzt los? Die Worte kamen unbeabsichtigt über Hannas Lippen. Sie war fassungslos.
    Der Druck an ihrem Hals wurde stärker. „Was willst

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