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Hush Hotel

Hush Hotel

Titel: Hush Hotel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Kent
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spürte seinen heißen Atem durch den Stoff ihrer Tunika auf ihren Brüsten, ihrer Hüfte und schließlich – er war in die Knie gegangen – auf ihren Schenkeln. “Wenn du Eier da hast.”
    Hatte sie nicht, fiel ihr ein, während sie die Beine spreizte. In ihrer Magengrube brannte es. Die Eier waren alle fürs Abendessen draufgegangen. “Ich habe eine Pfannkuchenmischung. Du brauchst nur Wasser und Mehl dazuzugeben.”
    “Das geht auch.” Er hob ihren Rock an. Sie griff nach dem Treppengeländer, als er ihren Slip wegschob und sie an ihrer intimsten Stelle zu küssen begann.
    Sie zitterte und keuchte, ihr verging Hören und Sehen, so scharf machte er sie. Sie begehrte ihn so sehr, dass ihnen nichts anderes übrig blieb, als das zu Ende zu bringen, was er gerade angefangen hatte.
    Mit den Daumen schob er ihre Schamlippen zur Seite und leckte sie, bis er schließlich seine Zunge in sie gleiten ließ. Mit den Fingern massierte er ihren Kitzler.
    Sie schrie kurz auf und dachte, sie müsste umfallen, denn jetzt hatte er seine Zunge durch zwei Finger ersetzt und saugte an ihrem Kitzler, während er seine Finger in ihr kreisen ließ.
    “Warte, Quentin. Lass uns nach unten gehen. Ich glaub … ich hab keinen Ahornsirup mehr.”
    Er kicherte an der Stelle, wo er ihr mit seinen Lippen, Fingern und Zunge eine feuchte Lache zwischen die Beine zauberte. Sie hasste es, ihn zu unterbrechen, aber sie wollte mehr: ihn auf sich spüren, seinen Mund auf ihren Lippen und seinen harten Schwanz in sich.
    Als ob er Gedanken lesen könnte, gab er ihr einen letzten innigen Kuss, und während sie noch ganz benommen stöhnte, stand er auf, ging die Stufen zu ihr nach oben und drehte sie sachte um.
    Sie presste ihren Körper gegen das kühle Metall der Tür zum Dach, hörte, wie Quentin seinen Reißverschluss aufmachte, spreizte die Beine und wartete. Scheiß auf den Sirup. Jetzt zählte nur noch eins: zu kommen oder zu sterben.
    Er schob ihr den Rock hoch, riss ihren Slip weg und stellte sich hinter sie, ging in die Knie und schob ihr seinen Penis rein. Dabei hob er sie fast hoch.
    Sie biss sich so stark auf die Lippe, dass es blutete, und versuchte, leise zu sein und ihre Schreie zurückzuhalten – es nutzte nichts. Wie konnte sie still sein, wenn sie jedes Mal, wenn er in sie fuhr, vor Verlangen fast wahnsinnig wurde?
    Er legte eine Hand auf ihre Taille, die andere auf ihren Bauch. Seine Wange rieb an ihrem Haar, und er flüsterte ihr ins Ohr, dass er ihren Körper liebe und was er alles mit ihr machen würde.
    Sie wollte alles.
    Sie wollte ihn – in ihrem Bett, in ihrem Körper. Und in ihrem Leben. Sie wollte mit ihm lachen und weinen, mit ihm über Probleme reden und sie gemeinsam bewältigen. Sie wollte morgens neben ihm aufwachen und abends neben ihm einschlafen.
    Noch während sie das begriff, überkam es sie, und sie schrie ihren Orgasmus heraus. Quentin kam mit ihr und spritzte seinen Samen in sie, während er leise in ihr Ohr stöhnte und sie seinen Körper heiß auf ihrem Rücken spürte.
    Sie sank nach unten, dankbar, dass er sie festhielt und sie nicht auf dem Boden landete. Lange Zeit verging, bis er sich von ihrem Körper löste, ihre Tunika herunterzog und sich wieder anzog.
    Sie drehte sich um, lehnte sich gegen die Tür und legte die Hände auf den Rücken. “Ich glaube, wir haben ein Problem.”
    “Ich bin froh, dass du das sagst, denn ich dachte, ich wäre der Einzige, der das denkt.” Er sah sie erst an, nachdem er seinen extralangen Gürtel durch die Schlaufe seiner Hose gefädelt hatte. Sie hätte schwören können, dass da so etwas wie Trauer in seinen Augen war. “Aber ich weiß nicht, was wir dagegen machen könnten.”
    “Wir können es ja langsam auslaufen lassen”, sagte sie, indem sie an ihm vorbei und die Treppe hinunterhuschte. Erst am Treppenabsatz fiel ihr auf, dass er oben stehen geblieben war.
    Sie schluckte den dicken Kloß in ihrem Hals herunter und sah nach oben. “Quentin?”
    Er kam langsam die Treppe runter und blickte sie dabei unverwandt an. Als er auf gleicher Höhe mit ihr war, blieb er jedoch nicht stehen, sondern ging direkt auf sie zu. Sie drückte sich in die Ecke.
    Er starrte ihr in die Augen wie ein Beutetier seinem Opfer. “Du glaubst also, das ist alles gewesen, Shandi? Ein Feuer, das von selber erlischt?”
    Was sollte sie ihm sagen? Dass sie hoffte, es wäre nicht so? Dass die Vorstellung, von ihm ausgehalten zu werden, ihr aus mehreren Gründen durchaus angenehm

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