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Hush Hotel

Hush Hotel

Titel: Hush Hotel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Kent
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und Nackenpolster darauf, die dem Zimmer entfernt die Atmosphäre eines Sultanpalasts verliehen.
    Um eine seiner Haremsdamen zu spielen, musste sie sich nicht einmal besonders anstrengen, dachte sie – auch wenn er es war, der die Verführungsszene vorbereitete. Er schob den Couchtisch in Richtung Tür und öffnete den Deckel einer geschnitzten und vergoldeten Box, die daraufstand.
    In der Box befanden sich kleine Fläschchen mit Duft- und Massageölen – die Standardeinrichtung der Zimmer im Hush. In einer anderen Box, die Quentin gerade von dem Schrank mit der Glastür nahm, waren eindeutigere Annehmlichkeiten zu finden. Shandi wusste, dass diese Box verschlossen war – und was ihn erwartete, wenn er sie öffnen würde.
    Doch er legte nur den Schlüssel auf die Box, richtete sich langsam wieder auf und sah sie an. Sein Blick sagte, sie könne entscheiden, ob sie die Box aufschließen wollte oder nicht und das benutzen und genießen wollte, was sie darin fand.
    Bevor er ein Wort sagen konnte, ließ sie ihren Umhang fallen, ging durch den Raum zu ihm hinüber, steckte den Schlüssel ins Schloss der Box und öffnete sie.
    Doch weder sie noch er sahen hinein.
    Seine Augenlider begannen zu flattern und sein Atem beschleunigte sich. Sie hörte, wie er leise vor sich hin murmelte und ging hinüber zur Bar, von der sie zwei Gläser und den Brandyschwenker holte.
    Er goss sich einen Drink ein, während er weiter vor sich hin murmelte, dann stürzte er ihn in einem Zug hinunter. Er wartete, bis das Brennen in seinem Hals verschwunden war.
    “Ist es jetzt besser?”, fragte sie.
    “Nein.” Er ging zum Schrank und schaltete die Stereoanlage ein. Verführerische Jazzklänge. “Ich wüsste gerne, was du mit mir anstellst, damit ich etwas dagegen tun kann.”
    Ihre Finger suchten die Knöpfe von ihrem weit ausgeschnittenen, ärmellosen schwarzen Kleid. “Willst du denn etwas dagegen tun?”
    Wortlos schüttelte er den Kopf und sah sie an. Je mehr Knöpfe sie öffnete, desto mehr konnte er von ihrer Haut sehen. Schließlich war sie beim untersten Knopf angelangt, auf der Höhe ihres Slips.
    Sie machte sich daran, das Kleid auszuziehen.
    Er hielt sie davon ab und streifte ihr den Rayonstoff selber von den Schultern. Genießerisch langsam legte er ihre Brüste frei, ihren Bauch, ihren Netztanga.
    Er verschlang sie mit seinen Blicken und stöhnte vor Lust.
    “Ich nehme an, das heißt nein?”, fragte sie, stieg aus ihrem Kleid und betrat das Sultansbett. Mondlicht erhellte das dunkle Zimmer und ließ die hellen Webfäden, die in die Decke eingearbeitet waren, leuchten.
    “Ein fettes Nein”, erwiderte er, während er sich an seinen Hemdknöpfen zu schaffen machte. Er zog die Schuhe, die Socken und die Hose aus, bis er in seinen wunderbar aufschlussreichen Boxershorts vor ihr stand.
    “Ich verstehe”, sagte sie mit einem lüsternen Grinsen. Dann streckte sie die Hände aus. Er ergriff sie, trat auch auf die Decke und ging mit Shandi gemeinsam in die Knie.
    Sie pressten ihre Körper aneinander und küssten sich. Eine Hand hatte er auf ihre Wange gelegt, die andere in ihren Nacken. Ihre lose herabhängenden Haarsträhnen wickelte er locker um sein Handgelenk.
    Jetzt ließ er seine Lippen von ihrem Mund zu ihrem Kinn wandern, zu ihrem Hals und weiter runter zu ihren Brüsten. Er leckte und küsste ihre Haut, saugte an ihrer Brust. Sie stöhnte und fühlte, wie sich in ihrem Körper ein herrliches Gefühl ausbreitete.
    Sie spannte die Muskeln in ihrem Unterleib an, während sie ihre Hände von seinen Schultern zu seinen Lenden gleiten ließ. Sie fühlte den Bund seiner Boxershorts und seine mächtige Erektion, die endlich aus ihrem Gefängnis befreit werden wollte.
    Sie zögerte nicht lange. Sie wollte ihn spüren. Die Venen in seinem harten Schwanz pulsierten, als sie das störende Stück Stoff über seine Eichel streifte.
    Während er seine Unterhose ganz auszog, wandte sie sich der Box mit dem Liebesspielzeug zu. Sie wurde verrückt vor Lust bei der Vorstellung daran, was sie und Quentin gemeinsam erleben würden. Sie entschied sich für einen Cockring aus weichem Leder. Sie sah ihn fragend an.
    Er nickte kurz. Mehr ließ seine Erregung nicht zu, vermutete sie. Die Adern an seinen Schläfen pulsierten wie wild. Sie schlang den einen Riemen des Cockrings um den Schaft seines Schwanzes, mit dem anderen teilte sie seinen Sack. Während sie die beschwerten Lederbändchen festzog, sah sie ihm in die Augen.
    Er erschauderte, als

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