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Hush Hotel

Hush Hotel

Titel: Hush Hotel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Kent
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lag. “Das riecht gut.”
    “Ich hoffe, es fühlt sich auch gut an”, sagte er und begann mit seiner Massage. Schultern, Oberarme, zurück zum Kopf.
    “Unglaublich”, sagte sie mit einiger Mühe. Es kam ihr vor, als driftete sie auf einem typischen Oklahoma-Baumwoll-Wölkchen davon. “Schon deshalb dürften wir nie zusammen arbeiten: Du müsstest mich die ganze Zeit massieren, und davon hättest du schnell die Schnauze voll.”
    “Wer sagt, dass ich davon die Schnauze voll bekommen kann?”, fragte er, während seine Daumen ihre Muskeln rechts und links der Wirbelsäule durchkneteten. “Vielleicht macht mir das noch mehr Spaß als dir.”
    “Ziemlich unwahrscheinlich”, erwiderte sie. Sie spürte, wie sein Schwanz zwischen ihren Pobacken wieder härter wurde und lächelte in sich hinein.
    Er rutschte weiter nach unten, massierte mit seinen Handflächen ihre Pobacken und knetete ihre Muskeln so gut durch, dass sie laut stöhnte.
    “Sag ich doch”, murmelte sie. “Unwahrscheinlich.”
    Sein Lachen klang heiser und geil wie die Worte, die er murmelte, als er mit seinem Schwanz über ihren Unterkörper strich und sein Sack gegen ihre Pobacken drückte.
    Sie hob die Hüfte und zog die Knie an, sodass ihr Po genau in seinem Schritt lag. Er legte ihr zwei Kissen unter den Bauch und griff nach der Flasche mit dem Duftöl.
    Dann tröpfelte er ein bisschen Öl in ihre Pospalte. Es rann zwischen den Pobacken hinunter und bereitete den Weg für seine forschenden Finger, die sie jetzt zwischen ihren Beinen spürte. Er streichelte den Übergang zwischen Oberschenkeln und Po mit dem Zeigefinger und spreizte mit den Daumen ihre Pobacken.
    Sie begann zu zittern. Da waren nur noch das Mondlicht, die Kissen und Quentins Wärme. Sie liebte seine Berührungen, seine Zärtlichkeit, die Art, wie er sie erregte.
    Mehr davon, was er gerade mit seinem Fingerknöchel machte …
ja, das.
Genau da. Er rieb ihre Spalte, kreiste mit den Fingern um ihren Kitzler, spielte mit ihr.
    Sie hätte am liebsten geschrien. Aber sie wollte noch warten, wollte, dass er noch mehr Geheimnisse ihres Körpers entdeckte.
    Es war schrecklich, dieses Warten. Jetzt strich er nicht mehr mit seinen Fingern, sondern mit seinem Schwanz über ihren Kitzler, drang aber nicht ein, sondern tastete sich nur bis zum Eingang vor und verharrte dort. Sie wollte ihn so gerne in sich spüren!
    Sie wand sich, stützte sich auf die Ellbogen, um ihn zu packen und endlich in sich hineinzuziehen, doch er ließ sie nicht. Er entzog sich ihr und streichelte und neckte sie, leise lachend, weiter.
    Plötzlich machte er ernst. Er setzte sich mit gespreizten Beinen hinter sie und ließ jetzt anstelle seiner Finger seine Zunge in sie hineingleiten.
    Sie zuckte und stöhnte, bekam eine Gänsehaut nach der anderen und fing an, sich selber zu reiben. Ein neues, intensives Gefühl jagte durch ihren Körper und brachte sie an den Rand des Orgasmus, den sie immer noch hinauszuzögern versuchte.
    Aber sie musste aufgeben. Es ging nicht anders, denn Quentin ließ zwei Finger in sie hineingleiten und begann sie zu streicheln, während er ihren Kitzler leckte und ihr zuflüsterte, sie solle kommen.
    Und sie kam! Sie explodierte förmlich, zitterte und zuckte am ganzen Körper. Ihr Bauch brannte, ihre Brustwarzen schabten über die Decke, während sie sich vor Lust wand. Doch viel zu schnell war dieses orgasmische Freudenfeuer vorbei.
    Aber da hatte sie nicht mit Quentin gerechnet. Er drehte sie auf den Rücken, ließ sie die Knie über der Brust anwinkeln, sodass sie weit geöffnet vor ihm lag und drang dann in sie ein.
    Kaum war er in ihr drin, bewegte er sich nicht mehr. Ihre Körper waren verschmolzen zu einem. Er strich ihr sanft die Haarsträhnen aus dem Gesicht und sah ihr in die Augen. Erst dann begann er, sich in ihr zu bewegen.
    So etwas hatte sie noch nie erlebt. Diese Innigkeit, diese unglaubliche Verschmelzung zweier Körper und zweier Seelen. Ihr Herz hämmerte wie verrückt. Ihr ganzer Körper tat ihr wohlig weh.
    Oh Gott. Sie liebte diesen Mann.
    Er war so wunderbar. Nie war er egoistisch, immer dachte er zuerst an sie, er kümmerte sich um sie, sorgte für sie – im Bett, beim Spazierengehen oder wenn sie Hähnchen-Spinat-Wraps aßen oder eine DVD guckten.
    Sie liebte seine Entschlossenheit, seine Energie, seine Art, die ihn zu dem gemacht hatte, der er war. Sie liebte ihn, wie er war. Und als er ihr die Tränen wegwischte, die ihr über die Schläfen liefen, schüttelte

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