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riesige Ladung schoss aus seinem Gerät. Er wälzte sich von ihr und legte sich neben sie. Tränen liefen ihm über die Wangen. Judy küsste sie ihm weg und fragte, warum er weinte.
»Es war so schön, ich bin so glücklich«, schluchzte er.
Judy war so gerührt, dass sie beinahe mitgeheult hätte. Stattdessen aber nahm sie seinen Schwanz ganz zart in die Hand und zog seine Vorhaut zurück. Mit dem Finger streichelte sie über seine süße Eichel und er wurde wieder ganz stramm. Am liebsten hätte sie ihm einen geblasen. Das hätte er aber
wahrscheinlich nicht verkraftet, weil sie glaubte, dass er davon bestimmt noch nicht gehört hatte.
Wahrscheinlich wäre er zu Tode erschrocken gewesen. Vielleicht sehen wir uns wieder, dann können wir das alles nachholen, dachte sie. Eigentlich war das eine gute Idee! Sie wollte ihn öfter treffen und nach und nach so richtig auf Vordermann bringen, so richtig anlernen und so richtig versauen. Hach, war das Leben schön!
Jetzt wusste er jedenfalls, wie man in eine Muschi hineinkommt. Und als wenn er Judy das soeben
Gelernte beweisen wollte, kniete er sich zwischen ihre gespreizten Oberschenkel und fuhr seinen
schönen Schwanz ganz ohne fremde Hilfe in sie hinein. Es war ein herrliches Gefühl! Wild stocherte er in ihr herum, was sie immer verrückter werden und ihren Po immer schneller kreisen ließ – und es wurde immer schöner! Wie schnell man doch so etwas lernen kann!
Beide stöhnten um die Wette und kamen zur gleichen Zeit. Dann lagen sie eng umschlungen da, und
Judy glaubte sicher, dass er das Gefühl hatte, er läge im Märchenwald.
Nach einer Weile zogen sich beide an, und Judy fuhr ihn zurück in die Stadt.
»Sehen wir uns wieder?«, fragte er.
»Möchtest du denn?«
»Ja, unbedingt! Ich habe noch zwei Wochen Semesterferien, dann muss ich zurück nach Oxford zum
Studium.«
»Okay, dann hole ich dich übermorgen Mittag um zwei Uhr hier ab und wir fahren wieder in den
Wald.«
Er strahlte. Die Vorfreude war ihm ins Gesicht geschrieben!
10. Judy: Geile Böcke
Punkt neun Uhr am nächsten Morgen trafen sich der Gärtner Dave und der Chauffeur Burt mit Judy
im Esszimmer zum Frühstück. Dave hatte ein tolles, kleines Buffet aufgebaut, Burt brachte eine Flasche Champagner aus dem Keller mit. Nachdem alle rundherum gesättigt waren, wollte Burt die Flasche
öffnen.
»Nix da«, sagte Judy, »wir müssen erst einiges klären! Mein Mann ist verreist, der Grund ist euch bekannt. Sie, Dave, konnten sich nicht beherrschen und haben mich vergewaltigt, statt, wie es Ihre Pflicht gewesen wäre, die Blumen zu gießen. Ein Glück für Sie, dass ich Sie nicht verraten habe, denn dann stünden Sie jetzt auf der Straße.«
»Aber, gnädige Frau«, winselte der Gärtner, »das stimmt doch nicht!«
»Ruhe!«, herrschte Judy ihn an. »Wenn Sie jetzt auch noch alles abstreiten, werde ich meinem Mann sagen, dass Sie mich vergewaltigt haben. Dann ist meine Ehe gerettet und Sie gehen für mehrere Jahre in den Knast.«
Dave wurde leichenblass, Burt puterrot und wusste nicht, was er glauben sollte.
»Wenn ich einmal etwas dazu sagen darf …« stammelte Dave.
»Nein!«, brüllte Judy. »Jetzt rede ich! Mein Mann vermutet natürlich, weil er es nicht besser weiß, dass Sie mit meinem Einverständnis mit mir gevögelt haben, was mir im Grunde genommen
vollkommen egal ist, denn ich liebe ihn sowieso schon lange nicht mehr. Da mein Mann weder Sie noch mich vor die Tür gesetzt hat, stattdessen in unser Haus nach Palm Desert gefahren ist, vermute ich, dass er mit einem ganz fiesen Plan zurückkommt.
Normalerweise hätte er uns alle, Sie als Täter, Dave, mich als Täterin und Burt als Zeuge seiner peinlichen Niederlage, gefeuert. Da mein Mann es aber nicht getan hat, werden wir uns also gedulden und das, was da über uns hereinbrechen wird, hinnehmen müssen. Frank ist einer der bekanntesten, reichsten und konservativsten Männer dieser Stadt. Das, was er nicht gebrauchen kann, sind Skandale.
Wenn herauskäme, dass seine Frau ein Verhältnis mit dem Gärtner und dem Chauffeur hat, ist das ein Skandal erster Ordnung, den er sich nicht leisten kann.«
»Entschuldigen Sie bitte«, versuchte Burt, der Chauffeur, seine Chefin zu unterbrechen.
»Halten Sie den Mund!«, verbat sie sich seinen Zwischenruf. »Sie reden nur, wenn Sie gefragt worden sind. Andernfalls werde ich meinen Mann anrufen und ihm sagen, dass Sie beide über mich hergefallen sind.«
Die Männer schwiegen
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