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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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wie sein dick verpackter Schwanz stand, so ganz in Weiß und ganz in Mull.
    »Ich würde ihn sehr gern auspacken und in dir deponieren.«
    »Kommt überhaupt nicht in Frage«, sagte ich. »Ich möchte noch ein richtiges Sexfest mit dir feiern, ehe ich nach Hause fahre, aber dazu muss er in Ordnung sein. Zieh dich an. Ich habe Lust auf Kaffee und Kuchen.«
    Toms Schwanz kam wieder zur Ruhe. Ich spülte noch meine Muschi ab, dann gingen wir nach unten.

    ***
Es wurde ein ruhiger, angenehmer Nachmittag. Das nette Pärchen, das wir im Café kennenlernten,
    versuchten wir nicht zu verführen, obwohl uns das sicher gelungen wäre und es für Tom noch eine gute Lehrstunde ergeben hätte.
    Als ich mir vorstellte, was ich mit denen alles angestellt hätte, wurde meine Muschi wieder rebellisch.
    Sie tropfte vor Freude und Sehnsucht.

    ***
Am Abend ging ich noch zum Kapitän, um mich zu verabschieden. Er benahm sich wie ein
    Gentleman – war er ja auch – er erwähnte kein Wort von unseren gemeinsamen Seitensprüngen.
    »Ich würde mich freuen, Sie ab und zu auf meinem Schiff zu sehen«, sagte er, »und grüßen Sie Ihren Gatten von mir. Es war mir eine Ehre, Sie beide an Bord zu haben.«
    Er ging gleich wieder auf die Brücke, denn am frühen Morgen würde der nächste Hafen angelaufen
    werden, da musste unter seiner Leitung allerhand vorbereitet werden.

    ***
Tom lag in meinem Bett und hatte seinen Penis ausgewickelt. Der sah nicht gut aus. Er war entzündet und brauchte wohl dringend ärztliche Behandlung. Tom war den Tränen nahe, konnte aber nichts
    machen. Voller Inbrunst steckte er noch einmal sein Gesicht in meine Muschi, verwöhnte sie bis zum Gehtnichtmehr, dann gingen wir auf einen Drink in die Bar.

    ***
Tom schlief bei mir und nahm mir das Versprechen ab, dass ich ihn bald zu Hause besuchen würde.
    Am nächsten Morgen küsste er mich zum Abschied noch einmal von Kopf bis Fuß. Ich zitterte vor
    Lust und weinte ein paar Abschiedstränchen. Er stand an der Reling, winkte mir mit traurigem Gesicht und kämpfte mit den Tränen. Mein Taxi wartete schon und brachte mich zum Flughafen, wo in zwei
    Stunden meine Maschine nach Los Angeles flog.

    ***
Mein Mann empfing mich freundlich. Auch der Chauffeur, der mich vom Flughafen abgeholt hatte,
    schaute mich voller Erwartung an.
    Und da stand noch jemand. Eine junge Frau.
    »Anna, das ist Nadja, eine Medizinstudentin«, sagte Frank ...
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    Internet-Story »FeuchtTräume«

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