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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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betroffen.
    Judy stand auf und befahl den beiden, nach zehn Minuten in das Herrenzimmer zu kommen und
    Champagner mitzubringen. Die Männer tuschelten miteinander.
    ***
    Wenig später erschienen die beiden im Herrenzimmer. Judy war nur mit einem Slip, Netzstrümpfen,
    Strapsen und Stöckelschuhen bekleidet. Sie beugte sich über einen der dicken, schwarzen Ledersessel, streckte den Männern ihren strammen Arsch entgegen und schrie: »Auf was wartet ihr noch?!«
    Der Chauffeur zog sich keuchend vor Wollust aus, riss ihr den Slip herunter und knallte sein schweres Ding von hinten in ihre feuchte Möse. Er fickte sie wie ein Hengst, während Dave sich vor sie stellte, um sich einen herunterzuholen.
    »Lass das!«, befahl Judy. »Komm lieber her.«
    Der Gärtner eilte und stellte sich vor ihr Gesicht, das in seiner Schwanzhöhe auf der Sessellehne lag.
    Sie nahm das lange, schmale Ding, das sie schon hinreichend kannte, in den Mund und biss so fest zu, dass er vor Schmerzen wie ein Hund aufjaulte.
    »Du elende Schlampe!«, schrie er. »Dir werde ich es zeigen!«
    Im gleichen Moment kam Burt zu seinem ersten Höhepunkt, zog sein riesiges Ding aus Judy und
    setzte sich in einen der breiten Sessel.
    Judy legte sich auf die Couch und lächelte Dave an. »Komm, fick mich, mir ist nach dir.«
    »Mir nach dir auch. « Er grinste böse. Aus dem Bad hatte ihre Zahnbürste geholt, mit der er in ihre verdammt geile Möse ging und ihren Kitzler schrubbte, bis er wund war und sie vor Schmerzen schrie.
    Dann zwang Dave sie auf die Knie und vögelte sie von hinten. Kurz, bevor es ihm kam, zog er seine Wiener Wurst aus ihr und sagte: »Wenn du noch einmal zubeißt, reiß ich dir deine Fotze auseinander!«
    Mit diesen Worten steckte er ihr sein Ding in den Mund und spritzte ihr eine Ladung hinein, an der sie beinahe erstickt wäre.
    Inzwischen war Burt mit seinem schweren Prengel wieder in Hochform. Er nahm Judy in seine
    starken Arme, legte sich auf den Rücken und setzte sie auf sich. »Nun reite los, meine geile Stute.«
    Mit letzter Kraft vögelte sie ihn, bis es ihr kam, dann fiel sie von ihm herunter. »Das werdet ihr mir büßen«, flüsterte Judy, während sie entkräftet ins Badezimmer wankte.
    Das lauwarme Wasser mit Rosenöl tat gut und sie konnte ihre schmerzende Muschi behandeln. Alles
    war wund. Was ihr dieser verdammte Gärtner angetan hatte, würde er noch bitter bereuen! Wobei Judy in diesem Moment bewusst wurde, dass sie mit dem bösen Spiel angefangen hatte. Im Stillen schalt sie sich dafür, denn einen Mann beißt man nicht in sein bestes Stück, seine empfindlichste Stelle, höchstens mal ein ganz klein wenig und zärtlich, um ihn auf Touren zu bringen.
    Judy nahm die Tube mit Wundsalbe, drückte einen langen Strang auf ihren Mittelfinger und fing an, die Salbe zu verteilen. Ganz besonders in Mitleidenschaft gezogen, war ihr Kitzler, der auch einen guten Teil von der Salbe abbekam. Sie massierte ihn ganz weich, denn der sollte spätestens morgen wieder in Ordnung sein, da Judy doch den süßen, schüchternen Studenten im Wald vernaschen wollte. Schon
    wurde es wieder feucht in ihrer Muschi.
    Sie ging ins Bett und schlief den Schlaf der Erschöpften.

11. Judy: Kleines ZauberLuder
    Nach ein paar wirren Träumen wachte Judy nachmittags wieder auf. Auf ihrem Nachttisch stand ein
    Strauß roter Rosen, vor dem ein Kärtchen lag, mit den Worten: »SORRY, Dein untröstlicher Gärtner«.
    Versöhnlich lächelnd stand Judy auf, verstaute das Kärtchen im Nachttisch und ging ins Badezimmer, wo sie ihre wunde Muschi betrachtete. Die Salbe war wirklich sehr gut, denn der Muschi ging es schon sehr viel besser.

    ***
Judy holte ihren Sportwagen aus der Garage und fuhr zur Post – man konnte ja nie wissen … Doch
    kein Student weit und breit! So schlenderte sie ins Park-Café, bestellte sich Sahnetorte und Latte Macchiato.
    Danach lief sie planlos in der Stadt herum, bis sie vor einem schicken Dessousladen anhielt. Hier konnte sie nicht widerstehen. Die dralle und gut geformte, junge Verkäuferin ließ Judy an ihre ersten Erfahrungen denken ... Sex mit einer gut gebauten Frau ist nicht das Verkehrteste!, dachte sie und betrat das Geschäft.
    Judy wurde nach ihren Wünschen gefragt und sie antwortete: »Ich möchte nur ein wenig stöbern.
    Vielleicht finde ich etwas Schönes.«
    »Für ihre hübsche Figur dürfte das kein Problem sein«, erwiderte die Verkäuferin mit einem
    bezaubernden Lächeln.
    Judy fand tatsächlich drei sehr

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