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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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1. Anna: Meine Muschi und ich
    Mittwochnachmittag. Ich sitze vor meinem großen Spiegel im Schlafzimmer. Mein Mann Frank ist,
    wie jeden Mittwochnachmittag, in seinem Club, um mit seinen alten Herren die Welt zu verbessern.
    Sein Chauffeur, einer der besten Ficker, die ich kenne, sitzt dort im Chauffeurszimmer und wartet darauf, ihn wieder nach Hause zu fahren.
    Ich habe nichts an, sitze auf einem dicken Kissen mit gespreizten Beinen und betrachte meine Muschi.
    Der Mittwochnachmittag gehört mir und meiner Muschi – da darf niemand stören!
    In irgendeinem schlauen Buch habe ich als junges Mädchen mal gelesen, dass jede Vagina anders
    aussieht, sich anders anfühlt und anders duftet als andere.
    Ich sitze also vor dem Spiegel, betrachte verträumt meine Muschi und sage: »Spieglein, Spieglein an der Wand, welche Vagina ist die Schönste im ganzen Land?«
    Ich warte nicht erst auf eine Antwort, denn ich weiß, dass es keine schönere Pflaume als meine gibt.
    Mein Zeigefinger fährt langsam und zart in meine Muschi hinein und heraus. Lusttropfen benetzen das Kissen. Daumen und Zeigefinger suchen automatisch meinen süßen Kitzler, finden und massieren ihn, bis es in meiner heißen Möse explodiert. Das wiederholt sich noch zweimal, dann dusche ich meine Muschi mit lauwarmem, fast kaltem Wasser, damit sie wieder zur Ruhe kommt.
    Jetzt ist sie nicht mehr nass, nur die roten Haare sind durcheinander. Ich nehme den Föhn und die weiche Haarbürste und trockne den roten Wuschelkopf.
    Heute überrascht mich mein Mann Frank dabei, streicht leicht über meinen Venushügel und fragt:
    »War’s schön?«
    »Natürlich war’s schön«, flöte ich und ziehe mich an. Schade, dass Frank schon nach Hause
    gekommen ist. Ich hätte meine Muschi gern noch ein wenig geföhnt und gebürstet, das ist so angenehm.
    Heute haben die Männer offenbar weniger Zeit gebraucht, um die Welt zu verbessern.
    Manchmal stelle ich die Föhntemperatur auf lauwarm und »halbe Kraft« und stecke mir den Fön ein
    ganz kleines Stück in meine Muschi. Die warme Luft strömt hinein, kommt am Kitzler und unterhalb wieder heraus. Der Kitzler wird knallhart, nur das Fötzchen bleibt fast trocken, was natürlich am Föhn liegt.
    Das Ganze klappt nicht immer auf Anhieb. Wenn ich nicht in Fahrt komme, stelle ich eine Stufe
    höher, dann freut sich meine Muschi und fängt an, mit ihren Lippen zu wackeln und zu zittern. Als Höhepunkt stecke ich mir dann noch den Föhn hinten hinein und streichle meine Vagina dabei mit dem Mittelfinger. Das ergibt meistens einen mittelprächtigen Orgasmus. Meine Muschi wird erst lange
    danach feucht, weil der Föhn ja vorher alles trockengeblasen hat. Ein Föhn ist eben kein Mann …
    Wenn Frank später gekommen wäre, hätte ich mich noch mehr mit meiner Muschi beschäftigt, nun
    geht es erst nächsten Mittwoch weiter. Das heißt aber nicht, dass sie bis dahin nichts zu tun hat. Meine Muschi und ich sind eine Einheit. Wir lieben uns und sind ein eingespieltes, immer aktives Team.
    Wenn alle Frauen und Mädchen ihre Vagina so lieben würden wie ich, gäbe es mehr Spaß, Freude und Frieden auf der Welt. Welcher Mann hat schon Lust, Feinde zu bekämpfen und zu erschießen, wenn er sich stattdessen mit einem saftigen, strammen Fötzchen verlustieren kann …

    ***
Endlich ist wieder Mittwoch. Frank hält sich erneut in seinem Club auf, um die Welt zu verbessern und ich liege vor meinem großen Spiegel im Schlafzimmer, um meine Muschi zu betrachten, zu
    bewundern, zu pflegen, zu streicheln und zu massieren, bis sie vor Lust nach mir schnappt. Gestern hat mir Frank einen kleinen Scheinwerfer montieren lassen, mit dem ich mitten in meine geile Fotze
    leuchten kann!
    Ich habe es gleich ausprobiert – fantastisch! Meine Muschi leuchtet, glitzert und zappelt wie ein kleiner Fisch. So deutlich habe ich sie noch nie gesehen. Rosarot, klatschnass, umgeben von roten Löckchen. Das macht mich geil und ich stelle den Scheinwerfer noch heller, ziehe die Schamlippen mit beiden Daumen auseinander und bedaure, dass ich nur zwei Hände habe.
    Mein Kitzler fängt an zu zittern, mein Po ganz von selbst an zu kreisen. Ich stecke meinen rechten Mittelfinger so tief ich kann in das heiße Loch. Den Kitzler ziehe ich mit dem linken Daumen und Zeigefinger in die Länge und lasse ihn plötzlich los, sodass er zurückschnellt. Mein Mittelfinger wird immer flinker, massiert auch den Kitzler im Vorbeigehen und dann kommt ein Höhepunkt, der fast so schön

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