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Titel: i aa461f2572bdceb2
Autoren: E34
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ihn zu vernaschen.
    Im Wald angelangt, breitete Judy ihre Decke aus und legte sich hin. Ken setzte sich neben sie und wusste anscheinend nicht so recht, was er jetzt mit ihr anfangen sollte.
    Judy half ihm auf die Sprünge. »Wenn ein Mann mit einer Frau bumsen will, dann muss er sie
    ausziehen und wenn er sie ausgezogen hat, muss er sie scharf machen, und zwar so: Du legst die Frau auf den Bauch, streichelst ihren Rücken von oben bis unten, öffnest ihren BH und ziehst ihr ganz langsam den Slip aus. Dann küsst du sie von oben bis in die Kniekehlen immer an der Wirbelsäule
    entlang und streichelst ihren Po. Wenn du das gut gemacht hast, wird sie ihre Schenkel öffnen. Jetzt streichelst du ihre Schenkel von innen, kraulst ihren Bär und gehst ganz zart von hinten mit einem oder zwei Fingern in ihre Muschi, streifst ihren Kitzler, bis sie anfängt zu stöhnen. Dreh sie auf den Rücken und zieh noch einmal deine Finger durch ihre Muschi. Wenn du zärtlich zu ihr gewesen bist, wird sie ihre Schenkel noch weiter öffnen. Das ist deine Einladung!
    Führe deinen strammen Schwengel langsam in sie ein und beweg dich rein und raus – nach und nach
    immer etwas schneller. Halte dich aber zurück. Vögle sie, bis sie stöhnt und schreit, bis sie einen Höhepunkt hat und doziere sie wie eine Lehrerin.«
    Judy bemerkte, wie sich seine kurze Hose wölbte und er sich kaum noch beherrschen konnte. Sie
    knöpfte die Hose auf und zog sie ihm aus. Dann entledigte sie sich ihres Rockes und der Bluse, des Slips und BHs. Danach legte sie sich auf den Rücken und schrie: »Komm, fick mich!«
    Ken wälzte sich auf Judy, steckte seinen steifen Schwanz in ihre Möse und spritzte gleich los.
    Leise bat sie ihn: »Beweg dich weiter!«
    Aber sein Schwanz knickte um.
    So nahm Ken in die Arme und sagte: »Mach dir nichts draus, so geht das am Anfang fast allen. Du
    warst einfach überreizt. Jetzt fangen wir ganz von vorn an. Wie hat es dir in meiner Muschi gefallen?
    War’s gut?«
    »Ja.« Er strahlte. »Das war das Schönste, was ich je erlebt und gefühlt habe. Das sollte ich öfter machen.«
    »Kannst du haben. Es liegt allein an dir. Wenn ich dir alles gezeigt habe, mach die Frauen an und leg sie flach. Du wirst deine Freude daran haben – und die Frauen auch! Hast du denn schon mal eine
    Muschi richtig gesehen?«
    »Nein, noch nie«, stammelte er verlegen.
    »Na, dann wird es höchste Zeit!«
    Judy legte sich wieder auf den Rücken, spreizte die Beine und forderte ihn auf, sich das süße Ding aus der Nähe anzusehen. Was er sah, schien ihn ein wenig zu erschrecken.
    »Du musst die Schamlippen auseinanderziehen, dann siehst du mehr«, forderte Judy ihn auf.
    Ken tat es. Jetzt konnte er bestimmt ihr kleines, hübsches Loch erkennen, wie es rosarot leuchtete, oben mit dem kleinen Zipfelchen, das wie ein kleiner Penis aussah.
    »Was ist das?«, fragte er.
    »Das nennt man den Kitzler«, sagte Judy. »Wenn du lieb und zärtlich zu dem bist, machst du jede
    Frau so scharf, wie du willst.«
    »Und wie macht man das?«
    »Du musst ihn streicheln, massieren und leicht zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbeln. Wenn du Frauen völlig verrückt machen willst, verwöhne ihn mit deiner Zunge und küsse ihn liebevoll. Dann schreien die meisten Frauen vor Wollust.«
    »Das möchte ich aber nicht. Ich finde das unhygienisch.«
    Judy fing an zu lachen.
    »Warum tust du das?«, fragte er. »Lachst du mich etwa aus?«
    »Nein! Nein, ich lache nur, weil du das Beste am Sex unhygienisch findest. Wenn erst einmal eine Frau deinen schönen Schwanz in den Mund genommen hat, wirst du merken, dass es dazugehört und es nichts Schöneres gibt.«
    »Ich glaube nicht, dass ich so eine Schweinerei mitmachen werde.«
    »Abwarten«, tönte Judy, »kommt Zeit, kommt Rat! Nun haben wir aber lange genug geredet, jetzt will ich Etwas spüren.« Sie nahm seinen halbsteifen Pimmel in die Hand und forderte ihn auf, ihren Kitzler zu streicheln. Im Nu stand der schöne Kerl und sie kam wieder auf Hochtouren.
    »Jetzt machen wir es einmal andersherum«, sagte Judy. »Leg dich auf den Rücken, ich will auf dir reiten.«
    Kaum hatte er sich gedreht, setzte sie sich auf ihn, führte sich seinen Riemen ein und bewegte sich gemächlich rauf und runter. »Beiß die Zähne zusammen und versuche, es ein bisschen länger
    zurückzuhalten. Pass auf, jetzt geht es in einen leichten Galopp über.« Judy wurde immer verrückter.
    Der schöne, steife Schwanz blieb länger stehen und sie ritt
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