Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
i aa461f2572bdceb2

i aa461f2572bdceb2

Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
Vom Netzwerk:
umklammerte meinen Hintern und stieß zu, dass ich glaubte, Sterne zu sehen. Er vögelte in mir herum, bis ich vor Lust stöhnte und zugleich jammerte. Ich dachte, er stieße mir mit seinem riesigen Hammer die ganze feuchte Vagina samt Inhalt kaputt. Es tat gut, aber auch ein bisschen weh. Vor Geilheit jagte ich ihm meine Zähne in die Brust und in den Hals. Beinahe hätte ich ihm ein Ohr abgebissen. Doch kurz davor, kam es uns beiden. Oh, was ein Vulkan, was ein Orgasmus!
    So einen Schwanz müsste man immer in der Nähe haben, das war ja ein Weltwunder! Als er sich
    ausgespritzt hatte, drehte er mich um und nahm mich von hinten. Oh, oh, oh, das darf doch nicht war sein!
    »Schneller, fester, doller!«, schrie ich in Ekstase.
    Er packte mich an den Hüften, stülpte mich über sich und stach zu wie ein Berserker – immer und
    immer wieder. Ich explodierte wie eine Bombe. Als er das merkte, zog er den riesigen Hammer aus mir heraus, nahm meinen Kopf in beide Hände und steckte mir sein Ding in den Mund. Er bewegte meinen Kopf hin und her, bis auch er einen weiteren Orgasmus bekam.
    Ohne Übergang stand er auf, zog sich wieder an und öffnete die Tür. Im Hinausgehen sagte er noch:
    »Grüß meinen Sohn von mir!«
    Ich lag da wie gelähmt. So hatte mich noch kein Kerl gefickt! Das war einmalig, grandios, das war Himmel und Hölle zugleich!
    Ich zog mich an und wankte durch die Tür zur nächsten Bar, wo ich mir einen doppelten Cognac
    bestellte. Der Barkeeper sah mich so komisch an.
    Als ich in der Toilette in den Spiegel sah, wusste ich auch wieso. Ich sah aus wie ein Gespenst: Das ganze Make-up war total verschmiert, die Haare völlig zerzaust und am Hals prangte ein dicker
    Knutschfleck. Fast geriet ich in Panik und flüchtete sofort in meine Suite. Dort landete ich unter der Dusche, wo ich mich abwechselnd warm und kalt abbrauste, bis ich wieder einigermaßen beieinander war. Als ich meine Muschi wusch, kam sie mir richtig ausgeleiert vor. So ein riesiges Gerät sollte man wohl nicht so oft in sich haben.
    27. Anna: Wir sehen uns wieder ...
    Ich legte mich auf meine Terrasse, einfach so und harrte der Dinge, die da kommen sollten – und sie kamen!
    Das Telefon klingelte, Tom war dran. »Meine Eltern wollen einen Abschiedsbesuch machen, wir sind gleich da. Bitte hol uns am Lift ab.«
    Ach du Scheiße, auch das noch!, fuhr es mir durch den Kopf.
    Schnell schminkte ich mich, zog ein schickes Kleid an und eilte zum Lift. Da waren die drei auch schon. Im Schlepptau lief ein Stuart mit, der einem vollgepackten Wagen schob.
    Es wurde Hummer serviert. Dazu gab es Champagner. Toms Vater grinste dreckig und fragte
    scheinheilig, wie es mir ginge.
    »Gut«, behauptete ich. »Es ist ja heute noch nichts Besonderes passiert. Aber man weiß ja nie … Was nicht ist, kann ja noch werden.«
    Er guckte beleidigt und machte sich über seinen Hummer her. Tom schaute mich an, als wenn er
    fragen wollte, wie das gemeint war. Seine Mutter lächelte, als ob sie etwas ahnte oder wüsste.
    Wir unterhielten uns angeregt und nach zwei Stunden verabschiedeten sich seine Eltern. Sie
    wünschten mir alles Gute und luden mich ein, sie in ihrem Hotel in New Orleans zu besuchen. Das
    musste ich fest versprechen, was ich gern tat, denn bei den Gedanken an die flinken Finger und muntere Zunge von Toms Mutter und den riesigen Schwanz von Toms Vater, wurde mir gleich wieder ganz
    mulmig. »Ja«, versprach ich, »ich komme ganz bestimmt. Ihr könnt euch darauf verlassen!«
    »Aber mich musst du auch besuchen kommen«, bat Tom.
    »Sicher, auch das ist hiermit versprochen«, nickte ich.
    Eine so versaute Familie muss man sich warmhalten, dachte ich.
    Dann verschwanden Toms Eltern. Nicht, ohne mich vorher geküsst zu haben. Meine Muschi
    schwamm schon wieder vor Wonne.
    Nun packte ich Toms verhältnismäßig kleinen Penis aus, um ihn erneut einzucremen und zu
    verbinden. Dann kam der Rücken an die Reihe, der schon sehr gut aussah. Ich saß im Sessel, während Tom vor mir kniete, damit ich seinen Rücken behandeln konnte. Er drehte sich plötzlich zu mir und hob mein Kleid hoch. Was er da sah, gefiel ihm wohl sehr, denn ich hatte nichts drunter.
    Seine Zunge verschwand sofort in meiner Muschi und während ich ihm neue Salbe und neuen
    Mulltücher auf dem Rücken verteilte, zauberte er mit Zunge, Daumen und Zeigefinger einen hübschen kleinen Orgasmus aus mir. Was für ein schöner Tag!
    Ich schaute in seiner Boxershorts nach. Es sah verdammt lustig aus,

Weitere Kostenlose Bücher