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öffnete eine Flasche Sekt und wir labten uns erst einmal daran, um uns dann bald auf den
nächsten Ritt vorzubereiten.
Norman steckte mir den Sektkorken in meine Muschi und meinte: »Den nächsten Ritt machst du auf
meinem Rücken wie auf einem richtigen Pferd, dann schonen wir mal mein bestes Stück. Der Korken
wird dir auch Freude bereiten.«
Meine Muschi protestierte, denn der Korken war zu hart, zu kurz und zu unbeweglich. Sie wollte
lieber einen schönen, warmen Schwanz oder eine geile Zunge.
Soeben machte der Reiter seinen Diener, ein paar Minuten Applaus, dann kam wieder eine Reiterin.
Normans Pimmel stand kerzengerade in die Höhe und ich stülpte meine Muschi über ihn. Auf ging’s
zur nächsten Pirouette. Beim Trab war ich schon wieder in Hochform und kam noch vor dem Galopp.
Mein »Pferd« fing auch an zu stöhnen. Als ich ihm sagte, er sollte wiehern, musste er so lachen, dass sein Pimmel herausflutschte. Beinahe wäre ich von ihm heruntergefallen, so sehr erschrak ich mich.
Dann setze ich mich aber erst mal auf sein Gesicht, um seine Nase an meinem Kitzler zu spüren. Als er auch noch seine Zunge in meine Muschi steckte, war es aus – wieder kam ein Höllen-Orgasmus!
Den Rest musste die flotte Reiterin aus China ohne mich zu Ende reiten, aber sie zeigte keine Regung.
Wie machen die das nur?, fragte ich mich erneut. Bei jedem Orgasmus musste ich entweder schreien, stöhnen oder, wenn es völlig irre wurde, auch schon mal heulen.
Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass die großen Reiterinnen überhaupt keine Gefühle hatten, dass die stundenlang ohne Lust, ohne Höhepunkt und ohne Orgasmus auf ihren Pferden verbringen
konnten!
Wo lag denn der Sinn, Dressur zu reiten, wenn es nicht in der Muschi juckte und rumorte und nicht ein Orgasmus den anderen jagen würde?
Wenn man sich vorstellte, vor Millionen von Fernsehzuschauern auf der ganzen Welt zu reiten, und alle wüssten, wenn sich die Gesichtszüge veränderten, wenn man einen roten Kopf wie eine Tomate
bekäme, wenn sich der geile Arsch immer schneller bewegte und es zwischen den Schenkeln immer
feuchter würde, dass in dem Augenblick in seiner heißen Möse eine Explosion stattfände, dass man die Engel singen hören würde und dass man so geil wäre, um tausend Schwänze auf einmal in sich
herumwuseln zu lassen … Das alles würden die Zuschauer sehen und sie würden es wissen!
Jetzt fehlte eigentlich nur noch ein Loch in der Reithose, wo ein im Sattel eingebauter schöner, warmer Penis in die Pflaume flutscht, vielleicht sogar durch einen kleinen Motor angetrieben wie ein Vibrator. Wenn es das gäbe, würde ich sofort Dressurreiterin werden. Meine Muschi meldete sich
wieder. Sie wollte Normen mit seinem schönen Schwanz!
Ein Blick auf den Bildschirm sagte mir, dass die nächste Reiterin bereits unterwegs war. Norman kniff mir in den Po und rief: »Los, steig auf! Sonst bist du das Pferd und ich besteige dich!«
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stopfte mir seinen steifen Schwanz in meine Muschi. Und auf ging’s, zum nächsten Ritt. Die Reiterin galoppierte bereits, und so kamen wir diesmal recht schnell zur Sache – ich jedenfalls! Der fünfte Höhepunkt in kurzer Zeit … kraftlos fiel ich vom Pferd.
Mein »Pferd« wieherte erbost: »Und was wird aus mir? Ich bin noch nicht fertig!«
Mit letzter Kraft kniete ich mich vor ihn und er knallte mir von hinten seinen dicken, langen Schwanz in meine Möse. Diese erwachte wieder zum Leben, mein Po streckte sich ihm knallhart entgegen und wir bevögelten uns wie die Verrückten.
Abwechselnd ergriff er mit einer Hand meine Möpse, massierte sie und die Brustwarzen wurden fest.
Schnell zog er seinen unverschämten Lümmel aus mir, drehte mich auf den Rücken, fuhr ihn mir wieder ein und biss mir abwechselnd ganz vorsichtig in meine beiden Knospen. So verging ich beinahe vor Geilheit. Gibt es etwas Schöneres, als einen dicken, langen Schwanz in der Möse zu haben? Ein letzter Schrei und es war um uns beide geschehen – wir konnten nicht einmal mehr sprechen. Völlig erschöpft nahm ich seinen schlappen Schwengel in die Hand, Norman steckte einen Daumen in meine Muschi,
und so schliefen wir ein.
23. Anna: Mama fickt den Größten
Als ich am frühen Morgen erwachte, kam Mama gerade nach Hause. Ich hörte eine Autotür
zuklappen, wenig später ein Auto wegfahren. Das war wohl Mamas Freund gewesen, der sie nach Hause gebracht hatte. Ich schaute auf Norman, der
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