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Titel: i aa461f2572bdceb2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E34
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geil, dachte sie.
    Nach einer Stunde erwachte Judy und ihre Muschi schwamm von den Träumen. Sofort kochte Judy
    eine große Kanne Kaffee, schenkte schon mal ein und rief in den Garten: »Wollt ihr auf einen Kaffee hereinkommen und eine kleine Pause machen?«
    Die beiden Männer im Garten stimmten zu und machten sich auf den Weg zum Haus. Anscheinend
    hatte auch Burt Judys Frage gehört, denn er tauchte ebenfalls auf.
    Judy setze sich in einen Schaukelstuhl, der im vollen Sonnenlicht stand. Die Beine hielt sie leicht geöffnet, sodass der weiße Slip blitzte, denn der kurze Rock war ein wenig nach oben gerutscht. Der Architekt schaute verlegen, bemerkte aber, dass ihm der Anblick gefiel. Auch wenn Dave und Burt den nackten Anblick von Judy bereits in- und auswendig kannten, so erregte sie Judys Zurschaustellung anscheinend nicht minder.
    Als der Kaffee zur Neige ging, fragte Judy: »Kennt ihr noch von früher das Spiel ›Blinde Kuh‹?«
    Alle drei kannten es.
    »Das wollen wir jetzt spielen«, bestimmte Judy. »Burt, an der Garderobe hängt ein seidener Schal, holen Sie den bitte?! Die anderen Herren ziehen sich schon mal aus.«
    Dave pellte sich sofort aus seinen Klamotten. Der Architekt schaute ungläubig und wusste
    anscheinend nicht, was er machen sollte.
    »Na«, sagte Judy, »Hemmungen? Mit gegangen, mit gefangen! Nun mach schon, du bist nicht der
    erste nackte Kerl, den ich sehe. Komm, ich bin gespannt auf dich.«
    Doch der Architekt rührte sich nicht.
    »Wie heißt du?«, fragte Judy und versuchte, ihn aufzulockern.
    »Paul.«
    »Gut, Paul. Ich bin Judy!« Sie lächelte freundlich. Doch das wurde ihr zu dumm und führte sie nicht an ihr Ziel. Deswegen fuhr sie ihn an: »Ach, nun mach schon, Paul, ich möchte dich jetzt nackt sehen.«
    Er drehte und wendete sich, war verlegen und schaute hilflos um sich herum.
    Da kam Burt mit dem Schal. Auch er hatte sich schon entblößt und sein kräftiger Penis stand steil in die Höhe. »Nun zieh dich schon aus. Bei unserer Chefin hast du sowieso keine Chance,
    davonzukommen.«
    Zögerlich entkleidete Paul sich nun doch und stand mit dem Rücken zu den anderen.
    »Dreh dich um«, raunte Judy, »zeig uns mal, was du zu bieten hast.«
    Langsam wandte er sich zu den Dreien. Ein winziges Etwas kam zum Vorschein, das so groß wie
    Judys Mittelfinger war. Das Unglaubliche war, er stand schon, stand schräg nach oben.
    Judy drehte ihren Schaukelstuhl in eine andere Richtung, der arme Kerl sollte nicht sehen, wie sie lachen musste. Auch die beiden Männer konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen und blickten weg.
    Als Judy sich einigermaßen im Griff hatte, ließ sie sich von Burt die Augen verbinden.
    Währenddessen erklärte sie, wie das Spiel funktionierte: »Ich knie mich mitten ins Zimmer. Jeder darf sein bestes Stück einmal von hinten in mich hineinstecken und ich muss raten, wer es ist. Habe ich richtig geraten, darf mich derjenige dreißig Sekunden vögeln, danach ist der Nächste dran. Habe ich falsch geraten, ist sofort der Nächste an der Reihe. Das spielen wir so lange, bis ich den ersten Orgasmus habe. Wer mir diesen Orgasmus bringt, darf die ganze Nacht bei mir im Bungalow bleiben
    und mit mir anstellen, was er möchte.«
    Natürlich war es für Judy ganz einfach, richtig zu raten. Den Schwanz von Dave, dem Gärtner, lang und schmal, kannte sie ganz genau. Den von Burt, dem Chauffeur, groß, lang, dick, natürlich auch. Das kleine Etwas vom Architekten konnte sie überhaupt nicht falsch raten, denn so ein kleines Schwänzchen hatte sie noch nie vernascht. Da Judy lange Spaß haben wollte, schummelte sie ein paar Mal.
    Burt bestimmte, wer dran war. Als Ersten schickte er Dave ins Gefecht. Er zwirbelte ihr sein langes, schmales Rohr zwischen die Kiemen, dann hielt er still, wie es vereinbart war.
    »Einmal hin und her«, befahl Judy.
    Sie bekam, was sie wollte.
    »Das ist Burt«, sagte Judy kichernd.
    »Falsch, der Nächste«, sagte Burt, der nun selber sein Gerät in sie schob, das war Judy sofort klar, denn so einen Prängel hatte nur einer!
    »Das ist aber Burt«, jubelte sie. »Los, stoß zu, du geiler Hengst!« Er bohrte sich tiefer in ihre Lustgrotte und die dreißig Sekunden rauschten vorbei.
    Als Nächsten bestimmte er wieder Dave, den Gärtner. Diesmal erkannte Judy ihn sofort und auch er durfte eine halbe Minute in ihr herumorgeln.
    Jetzt kam Paul an die Reihe. Er drang mit seinem Pimmelchen in sie ein und konnte vor Aufregung
    kaum stillhalten. Judy

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