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Entsetzt blickte er mich an.
»Ja, war ich. Aber endlich hab ich es hinter mir. Ich glaube, in meiner Schulklasse war ich die Einzige, die noch nicht dran geglaubt hatte. Ich danke dir.«
Jetzt musste er doch lachen, gab mir einen Klaps auf den nackten Po und sagte: »Los, zieh dich an, du musst zurück zur Geburtstagsfeier. Wenn sie fragen, wo du so lange warst, sagst du, du hättest Larrys Pferd versorgt. Und wenn du wieder reiten möchtest, komm einfach zum Stall.« Zum Abschluss griff er noch einmal in meine Bluse, dann warf er mich raus.
Später war mir das Ganze peinlich. Ich schämte mich so sehr, dass ich nie wieder hinging.
Reiten wurde keine Leidenschaft von mir. Es war undenkbar, dass ich bei jedem Ritt einen Höhepunkt nach dem anderen erlebte und dabei in der Gegend herumstöhnte und -schrie. Ein einziges Mal hatte ich es noch versucht mit dem Reiten. Da überkam es mich so heftig und intensiv, dass ich danach total erledigt und meine Muschi vollkommen wund war. Ich konnte kaum gehen.
21. Anna: LehrerinSex
Mit der Klasse gingen wir in der folgenden Woche zum Dressurreiten. Es regnete, und darum hatte
jeder der Schüler einen Regenmantel an. Mein Regenumhang war riesig und so fiel nicht auf, was mit mir geschah, als die erste Reiterin mit ihrem Ritt begann.
Anfänglich prickelte meine Muschi ein wenig. Doch als das Pferd in einen leichten Trab fiel und die Bewegungen von Reiterin und Pferd schneller wurden, war zwischen meinen Schenkel der Teufel los.
Meine Muschi wurde feucht und juckte so sehr, dass ich es kaum aushalten konnte. Schnell steckte ich zwei Finger hinein, schrubbte meinen Kitzler und rührte in meinem Fötzchen herum.
Als der Ritt der ersten Reiterin zu Ende war und sie ihren Diener machte, hatte ich den ersten
Höhepunkt. Für mich war es vollkommen klar, dass die Reiterin auch einen Orgasmus gehabt haben
musste. Die junge Lehrerin, die neben mir saß, schaute mich ganz verwundert an und lächelte mir dann zu. Ob sie etwas gemerkt hatte?
Bei den nächsten zwei Ritten erlebte ich das alles noch einmal, aber viel intensiver. Leise stöhnte ich, als der zweite Orgasmus kam. Beim dritten stand ich in Panik auf und wankte verstört zum Ausgang.
Die junge Lehrerin folgte mir. Hilfsbereit legte sie mir ihren Arm um, schleppte mich zum Taxistand und fuhr mit mir zu sich nach Hause. Unterwegs sprachen wir kein Wort. Lediglich streichelte sie mich und drückte ihren Körper an meinen.
***
Zu Hause angekommen, ließ sie eine Wanne mit Wasser ein, während sich Rosenduft angenehm
verbreitete.
»Zieh dich aus und leg dich in die Wanne«, sagte die Lehrerin.
Ich tat, was sie verlangte. Das Wasser war angenehm temperiert und ich fühlte mich wohl.
»Du darfst Du zu mir sagen, ich bin Daria«, meinte sie. Dann zog sie sich aus. Ein Paar ganz runder Brüste kam zum Vorschein, ein ziemlich großer Po und zwischen den Schenkeln rabenschwarze Haare, genau wie auf dem Kopf. Die Oberschenkel waren griffig und fest. So stand sie vor mir, während ihre Hand ihre schwarz-lockige Vagina berührte.
Einer plötzlichen Eingebung folgend, nahm sie einen Schwamm, massierte mir damit zunächst den
Rücken und danach den Bauch. Mir wurde schwindelig. Dann nahm sie in jede Hand eine meiner
Brüste, küsste meine Brustwarzen, und ich fühlte mich wieder genauso, wie vorhin beim Dressurreiten –
meine Muschi fing an zu zittern.
Daria tastete sich mit der einen Hand zwischen meine Schenkel und fuhr ganz zärtlich und vorsichtig mit einem Finger in meine Muschi. Einen Arm legte sie unter meinen Kopf, küsste mich und schob ihre Zunge in meinen Mund. Das war wunderbar! Automatisch bewegte ich meine Zunge, genau wie sie,
obwohl ich das noch nie gemacht hatte. Ihr Finger streichelte meine Muschi, aber immer so, dass es bei mir nicht zu einem Höhepunkt kam.
Nach einer Weile hob sie mich aus der Wanne, legte mich auf ein dickes Fell, das vor der Wanne lag und betrachtete meinen Körper von oben bis unten mit einem seltsamen Lächeln.
Interessiert fragte mich Daria, warum mich das Reiten vorhin so erregt hatte, und ich erzählte ihr von meinem ersten Ritt in der vorigen Woche. Dass ich auf dem Pferd ganz verrückt geworden, und
anschließend vom Reitlehrer entjungfert worden war.
»Das ist ja eine ereignisreiche Woche für dich! Erst die Entdeckung, dass dich reiten erregt, dann der Reitlehrer mit seinem dicken Schwanz und zum Schluss die Feststellung, dass du allein beim Zusehen des Reitens geil
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