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I Love You, Darling!

I Love You, Darling!

Titel: I Love You, Darling! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Rohrsen
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zurückkommen sehen.
    „Ausgeturtelt!“ sprach sie lachend. „Ein wenig kann ich euch noch zeigen!“
    „Wir sind frisch verheiratet. Da darf man Turteln.“ Garvin sah sie ernst an.
    „Soll ich euch ins Hotel bringen?“ fragte Kimberley ernst.
    „Würdest du das machen?“ Garvin sah sie an. „Wir hätten da noch eine Kleinigkeit zu erledigen.“
    Kimberley verdrehte die Augen. „Ich hoffe euer Kinderwunsch hängt nicht mit Grannys Aufsässigkeit zusammen.“
    „Kinderwunsch?“ fragte Garvin verwirrt.
    „Naja. Ich will nicht genauer wissen was im Hotelzimmer abgeht.“ Sie grinste.
    „Muss man dafür einen Kinderwunsch haben?“ Garvin sah sie an.
    „Dann bin ich ja froh, das Granny euch mit ihrer, ich möchte noch Ururenkel Nummer, nicht genervt hat.“
    Garvin lachte laut auf. „Bei euch auch?“
    „Hör bloß auf. Das sie mir nicht die Pille vom Nachtisch geklaut hat, ist nur das beherzte Eingreifen von David zu verdanken. Er hat sie gerade noch daran hindern können.“
    Sie lachten alle drei.
    „Je älter sie wird, desto seltsamer wird sie. Es ist ja nicht so, dass wir nicht über Kinder nachgedacht haben“, meinte Kimberley. „Aber ich bin nun einmal katholisch erzogen. Und dazu gehören halt keine Unehelichen Kinder. Außerdem würden wir gerne selbst entscheiden, wann es dazu kommen soll!“
    „Ihr habt ja auch noch ein wenig Zeit“, meinte Garvin.
    „Ja. Ich bin ja ein wenig jünger als ihr Zwei!“ Kimberley ging zu ihrem Auto. „Dann bring ich euch mal in eure traute Zweisamkeit!“
    „So ist es nun auch wieder nicht gemeint“, meinte Nicole etwas nervös.
    „Und wie das so gemeint ist“, sprach Garvin und sah Nicole an. „Ich habe nicht umsonst eine ganze Packung Kondome mitgebracht!“
    Nicole wurde rot. „Hör auf mit dem Unsinn!“
    Kimberley lachte. „Ich glaube Garvin lässt sich von seinem Vorhaben nicht wirklich abbringen!“
    „Ich fürchte es auch!“ Nicole schluckte.
    Garvin sah sie belustigt an uns sprach. „Tu nicht so scheinheilig. Dir macht es doch auch Spaß“
    Kimberley räusperte sich lachend. „Könnt ihr das gleich unter euch klären. Ich möchte jetzt keine Details hören.“
    „Warum nicht?“ Garvin sah Kimberley belustigt an. „Wir sind älter, da könntest du vielleicht noch etwas lernen!“
    „Lass mal. Ich bin zufrieden wie es läuft!“ Kimberley sah sie lachend durch ihren Rückspiegel an.
    Garvin beachtete Kimberley nicht weiter. Er sah Nicole in die Augen und küsste sie.
    „Nicht!“ Nicole schob ihn etwas weg. „Mir ist das etwas unangenehm hier!“
    „Ich glaube so lange wir es nicht auf ihrer Rückbank treiben, wird es ihr egal sein!“
    „Bitte nicht!“ Nicole schob ihn weg. „Wir haben den ganzen Abend Zeit!“
    „Ich werde dich daran erinnern!“ Er grinste sie an.
    Kimberley setzte die beiden vorm Hotel ab. „Übertreibt es nicht!“
    „Warum nicht?“
    „Nicht das ich euch morgen wegen Erschöpfungssyndrom im Krankenhaus besuchen muss.“ Kimberley umarmte Nicole und auch Garvin.
    „Ich wünsche euch noch ein paar schöne Tage. Genießt eure Flitterwochen!“
    „Fangen wir gleich mit an!“ Garvin sah Kimberley grinsen an. „Darauf kannst du dich verlassen!“
    „Viel Spaß!“ Kimberley lächelte die beiden zu
.
Mensch Garvin das du eine solch nette Frau hast hätte ich nicht von dir erwartet. Sie ist so ganz anders als deine früheren. Halt sie bloß fest!
     
    „Wir sollten uns vorher ein wenig frisch machen!“ sprach Garvin an ihr Ohr, als sie ins Hotelzimmer kamen.
    „Wir werden sowieso schwitzen“, meinte Nicole leise.
    „Trotzdem!“ Er ging ins Bad und ließ Wasser in einen Whirlpool ein.
    „Du bist verrückt. So ein teures Hotel!“
    „Genieß es. Die nächsten werden nicht so schön sein!“ sprach er lachend. Er zog Nicole an sich. „Ich habe ein wenig gut bei dir zu machen.“
    „Bei mir!“
    „Ja. Ich habe dich ein wenig hintergangen“, er schob seine Hände unter ihren Pullover. „Ich muss dir unsere vier Jahre Trennungszeit schließlich so angenehm wie möglich machen!“
    „Das ist genau genommen aber keine Trennungszeit!“ sprach Nicole schwach.
    „Ich werde mir dann überlegen, ob ich den Richter von der Zeit miteinander erzähle, oder nicht.“ Er küsste sie wieder. „Ich glaube zurzeit würde ich von unseren ehelichen Spielchen sprechen.“
    „Wirst du nicht!“ Nicole sah ihn an.
    „Doch. Dann könnte ich noch einmal vier Jahre raus schlagen.“ Er zog ihr den Pulli über den

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