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Ian Yery & der Hardcore Absolute Beginner

Ian Yery & der Hardcore Absolute Beginner

Titel: Ian Yery & der Hardcore Absolute Beginner Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kooky Rooster
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Ein Schauer jagte durch Nils und die Drohung brachte ihn zum Lächeln.
    „Notizen“, murmelte er.
    „Und wofür?“, hauchte Mo und seine Hände streichelten Nils' Bauch.
    „Unser … Treffen“, nuschelte Nils. „Ich hatte Angst, dass ich kein Wort rausbringe … und … ich … nicht weiß worüber ich reden soll …“
    „Ernsthaft?“, Mo grinste bis über beide Ohren. „Du hast dir einen Spickzettel für unser
Date
gemacht?“
    „Und wenn schon“, brummte Nils. Zu seiner Überraschung schlang Mo seine Arme und Beine um ihn, vergrub sein Gesicht in Nils' Halsbeuge und saugte sich fest.
    „Du bist unglaublich“, ächzte er, schob einen Finger um Nils' Kinn und dirigierte ihn zu seinem Mund, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Als er sich keuchend losmachte, merkte er an: „Aber du hast über keines dieser Themen geredet.“
    „Ja … ich … es ging dann auch
so
 …“, erklärte Nils.
    „Wollen wir mal sehen, was du noch alles
so
kannst“, raunte Mo, zog sich mit einer raschen Bewegung ebenfalls das Shirt aus, rollte Nils auf den Rücken und fixierte dessen Arme neben dem Kopf. Mo küsste den Hals abwärts, weiter runter über die Brust und umkreiste mit der Zungenspitze Nils' Nippel. Dieser jaulte auf, überrascht von dem Nervenfeedback, und glotzte an sich herunter. Mo senkte seine Lippen auf ihn, schloss die Augen und saugte, knabberte, leckte an den Brustwarzen. Mit einem lauten Stöhnen warf Nils den Kopf zurück und gab sich diesen unglaublich geilen Liebkosungen hin. Von den überwältigten Lauten angespornt, legte sich Mo ins Zeug, verwöhnte ihn langsam und ausgiebig, dehnte seine sinnlichen Berührungen auf den ganzen Oberkörper aus, küsste und streichelte ihn überall.
    „Du bist ganz schön sensibel“, brummte er.
    „Ist das … schlecht?“, keuchte Nils.
    „Fühlt es sich schlecht an?“, fragte Mo grinsend.
    „Nein, nein … es ist … wow!“ Nils wand sich, stöhnte, wimmerte. Mos Lippen leckten in den Bachnabel und wanderten den Bund der Jeans entlang. Nils bekam vor lauter Lust nicht mit, dass Mo seine Hose öffnete. Für ihn unerwartet und mit einem beherzten Ruck wurde er aus seiner restlichen Kleidung befreit und lag plötzlich splitternackt vor … Ian Yery und zeigte mit seiner Erektion auf ihn.
    Noch ehe Nils einen weiteren Gedanken fassen konnte, ergriff Mo seinen Schwanz, senkte den Kopf und stippte mit der Zunge auf die Spitze. Nils durchzuckte ein Blitz reiner Wollust, und ein Schrei entwich seiner Kehle, der beide durch die Lautstärke überraschte. Gehetzt sah Nils Mo in die Augen. Der grinste ihn begeistert an und wiederholte die Berührung, reizte mit der Zungenspitze die kleine Öffnung. Oh Gott, Nils war, als flippte er gleich völlig aus. Er hielt es kaum für möglich, dass die Gefühle noch steigerbar wären, da stülpte Mo seine Lippen um die Eichel und saugte den Schwanz so tief er konnte in die Mundhöhle. Nils war am Durchdrehen. Völlig vergessend, die Realität mit seiner Vorstellung abzugleichen, war er nur noch Rausch, Raserei, bebende Lust. Was Mos Mund auslöste, was er da mit seiner Zunge machte, wie er ihn ansaugte … das war mit nichts vergleichbar, das Nils kannte. Er war von diesen geilen Zärtlichkeiten so überwältigt, dass er sich bald jaulend in Mos Rachen entlud.
    Als er wieder Farben erkennen konnte, bedeckte Mo sein Gesicht mit vielen kleinen, sanften Küssen. Nils wurde bewusst, was gerade geschehen war, dass er sich völlig selbstvergessen herumgewälzt und geschrien hatte. Es war ihm peinlich. Was musste Mo bloß von ihm denken? Er hatte sich völlig lächerlich gemacht.
    „Also
das
nenn' ich mal abgehen“, staunte Mo und strahlte Nils begeistert an. Dieser schloss die Augen und drehte den Kopf weg.
    „Das war peinlich!“, raunzte er.
    „
Bitte
?“, rief Mo empört.
    „Was ist, wenn die Nachbarn …“, begann er zu stammeln.
    „
Wenn
sie es gehört haben, und …
ja
, ich denke, sie haben es
sicher
gehört, dann sind sie neidisch“, meinte Mo. Ein Lächeln huschte über Nils' Gesicht. „Aber das können die vergessen,
denen
verpasse ich keinen Blowjob“, erklärte Mo und Nils musste kichern. „Komm bloß nicht auf die blöde Idee, dich dafür zu entschuldigen oder schämen, dass du beim Orgasmus so abgehst“, schalt Mo. Er verpasste Nils einen Nasenstüber und gestand: „Ich wurde noch nie
so
für einen Blowjob belohnt.“
    „Belohnt?“
    „Na, aber
klar doch 
…“ Mo musterte Nils eine Weile

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