Ian Yery & der Hardcore Absolute Beginner
nach. Okay, sie hatten ausgiebig über diese Sache mit Ian Yery diskutiert und am Ende waren sie zu der Übereinkunft gelangt, dass es wohl nur fair sei, wenn Nils für Mo ein virtuelles Modell von sich selbst anfertigte. Aber wann hatten sie besprochen, dass davon Plakate gedruckt werden sollten? Panik breitete sich aus. Andererseits – auch das war doch nur fair, oder? Immerhin musste Mo damit klar kommen, dass sein Gesicht Millionenmal auf der ganzen Welt als Kriegsheld gefeiert wurde – mal abgesehen von den Aktbildern, die Nils im Internet verbreitet hatte. Allerdings waren das nicht so … so
pornografische
Bilder gewesen, sondern anspruchsvolle … künstlerische. Aber wollte Nils jetzt darüber diskutieren? Wenn damit die Sache für immer aus der Welt geschafft war …
„Wie lange hängen die denn dann?“, fragte Nils leise.
„Vierzehn Tage“, erklärte Mo geschäftig, „Also, was meinst du? Häufiger oder Größer?“
„
Vierzehn Tage
?“, stieß Nils jammernd hervor.
„Ja, ich hätte auch ursprünglich einen ganzen Monat bevorzugt, aber das wird zu teuer.“ Nils schielte auf den Preis des Angebots. Wow! Mo ließ sich die Racheaktion aber einiges kosten!
Vierzehn Tage!
So lange
würde sein Nacktbild überall in der Stadt hängen? Nicht, dass es für Nils eine besondere Herausforderung gewesen wäre, aber er plante bereits in Gedanken, in dieser Zeit nicht das Haus zu verlassen. Er würde Vorräte für einen Monat anlegen. Oder besser zwei? Hauptsache er konnte damit bei Mo alles gut machen. Wie hatte der Psychiater gesagt?
Die Suppe muss man schon selbst auslöffeln.
Na denn!
„Nimm die Kleineren“, schlug Nils vor.
„Wenn du das sagst?
Du
bist der Experte in diesen Dingen“, meinte Mo, beugte sich vor, zog Nils am Genick zu sich heran und küsste ihn innig. Nach einigen Minuten lösten sie sich schnaufend voneinander.
„Wollen wir im Schlafzimmer weitermachen?“, raunte Mo heiser und Nils sprang sofort hoch. Auf dem Weg dahin rissen sie sich bereits die Kleider vom Leib, drängten einander an die eine oder andere Wand, stießen gegen ein Bild, das krachend auf den Boden fiel und zu Bruch ging. Egal – es war nicht das erste seit sie zusammen waren.
Als sie gemeinsam aufs Bett fielen waren sie bereits nackt, küssten sich, wälzten sich hin und her, rieben ihre Körper aneinander, streichelten und kneteten einander überall, kosteten die Haut ihres Liebsten. Mo legte sich so hin, dass er Nils' Schwanz in den Mund nehmen und zugleich seinen anbieten konnte. Wow. Bisher hatte Nils von dieser Stellung nur gehört, oder gelesen, okay, und er hatte sie sich in Pornos angesehen – aber wie immer – es war in der realen Umsetzung ganz anders, als er es sich vorgestellt hatte. Anstrengender! Sich den geilen Liebkosungen hinzugeben und sich zugleich herzhaft um Mos Schwanz zu kümmern verlangte einige Konzentration. Bald konnte er nur noch eins von beiden und in der Natur der Sache lag, dass er völlig weggetreten auf den Rücken fiel, sich wand und wimmerte und seinen Freund an sich lutschen ließ. Was Mo mit seiner Zunge machte, raubte ihm jedes Mal den Verstand. Ebenso auch, dass Mo heftig weitersaugte, während er kam, als wolle er jeden Tropfen aus ihm rausholen.
„Ist es normal, dass es mit jedem Mal besser wird?“, fragte Nils, nachdem er wieder Kontrolle über sein Sprachzentrum erlangt hatte. Mo schmunzelte und spielte mit Nils' Haar.
„Wird es das?“, fragte er.
Nils himmelte ihn mit glänzenden Augen an. „Ja.“
„Das liegt wahrscheinlich daran, dass du immer besser entspannst“, säuselte Mo.
„Das stimmt!“, gab Nils zu, blickte an Mo runter und entdeckte die noch pralle Erektion.
„Jetzt hol ich mir die Anerkennung“, raunte er, warf Mo auf den Rücken und fiel über dessen bestes Stück her. Er lernte noch und wollte es genauso gut machen wie Mo, ihm mindestens dasselbe Vergnügen bereiten. Dabei ließ er sich davon lenken, wie Mo auf Berührungen reagierte. Flippte dieser fast aus, wiederholte er sie bis sein Freund zu flehen, winseln und jaulen anfing. Als Mo kam, schluckte Nils die sämige Lust und saugte weiter, bis der Orgasmus vorüber war. Nils liebte Mos Aroma. Jeden Tag schmeckte er anders – manchmal sogar im Laufe eines Tages …
„Boah, also du wirst auch immer besser“, keuchte Mo nachdem er sich gefangen hatte, zog Nils zu sich hoch, schlang die Arme um ihn, drückte ihn fest an sich und brummte wohlig.
Plakatiert
… Suppe …
„Zu
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