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Ice

Ice

Titel: Ice Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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meiner Spalte fühle. Ice lässt das Glas zwischen meinen Schamlippen hindurchgleiten, um es anzufeuchten. Kurz schiebt er es in mich, dann drückt er die abgerundete Spitze gegen meinen anderen Eingang.
    Unruhig zapple ich in seinem Griff. Der Druck auf den Ringmuskel fühlt sich seltsam an. Ich mag es zwar, wenn Ice mich dort leckt oder streichelt, aber er hat mir noch nie etwas hineingeschoben.
    Er drückt den gläsernen Plug fester an meine Öffnung, bis der Muskel sich lockert und den Eindringling ein Stück hineinlässt. »Es wird langsam Zeit, deinen Horizont zu erweitern.«
    »Meinen?«, frage ich eine Oktave höher. »Hast du das schon mal gemacht?« Der Druck nimmt zu, das Gefühl ist so … neu. Aber auch erregend.
    Ice antwortet nicht. Will ich auch wirklich wissen, ob er mit Sklavinnen herumexperimentiert hat? Immerhin konnte er mit den meisten von ihnen nicht schlafen, vielleicht hat er sich dann andere Dinge einfallen lassen. Er liebt es schließlich, mit meinem Körper zu spielen.
    »Wie ist das für dich, Baby?«, raunt er.
    Als ich einen Blick über meine Schulter werfe, sieht Ice verträumt zu mir.
    »Fühlt sich komisch an.«
    Er drückt den Glasdildo immer tiefer, und ich habe das Gefühl, gleich einzureißen, obwohl der Umfang des Toys im Gegensatz zu Ice’ Schwanz lächerlich ist.
    »Du wirst dich daran gewöhnen, Kleine.« Er presst den letzten Rest in mich, bis die Stelle kommt, an der sich der Dildo verjüngt. Dann sitzt das Ding in mir. Wie ein Stöpsel.
    Meine Wange brennen vor Scham, doch meine Klitoris pocht erneut hart.
    Ice tätschelt mich zwischen den Beinen. »Es gefällt dir.«
    Da bin ich mir noch nicht sicher. Wobei … Das unangenehme Druckgefühl ist vorbei. Jetzt ist es gut auszuhalten.
    Als er mich loslässt, bleibe ich auf allen vieren stehen und warte, was er nun vorhat. Wie ich es mir gedacht habe, bringt er die Nippelklemmen an meinen Brustwarzen an. Als sie zuzwicken, rast der süße Schmerz bis zwischen meine Schenkel und verstärkt dort das Pochen.
    »Du bist schon wieder geil.« Er schiebt einen Finger in mich und verteilt den Saft in meiner Spalte, bevor er meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt. Sanft zwickt er zu und steigert den Druck.
    Ich knie schwer atmend da und konzentriere mich auf meine Atmung, während er meinen Kitzler malträtiert, ihn zwirbelt und reibt. Mein Körper glüht, Wogen heißer Lava schwappen durch meinen Unterleib, meine Brüste spannen, und die lustvolle Pein scheint überall zu sein.
    Ice küsst meine Pobacken und streichelt meine heiße Scham noch eine Weile, bevor er sich hinter mich kniet und seine Eichel in meine Nässe drückt.
    Das ist nicht sein Ernst? Er will in mich, obwohl ich da unten schon an anderer Stelle ausgefüllt bin?
    »Das wird nicht gehen«, sage ich mit wimmernder Stimme, als er seine gewaltige Spitze weiter in mich drückt.
    »Ich will nur sehen, wie viel du noch vertragen kannst.« Ich höre ihn stöhnen, als er sich in meine Enge quetscht. Sofort zieht er sich zurück.
    Frech wackle ich mit dem Po. »Was ist, mein Großer? Gibst du auf?«
    Da packt er mich erneut und dreht mich auf den Rücken. »Immer noch vorlaut?« Er kriecht über mich und drückt mir seine Eichel in den Mund.
    Mit gierigen Zungenschlägen lecke ich ihn sauber, während ich den Kiefer weit aufmache, um ihn so tief wie möglich einzulassen. Ich liebe die moschusartige Mischung in meinem Mund und sauge gierig an ihm, um in den Genuss seiner salzigen Tropfen zu kommen.
    Seine Bauchmuskeln spannen sich an. »Shit, Baby, du machst mich heute echt fertig.« Auch hier hält er es nicht lange aus und lässt von mir ab.
    Schweiß steht auf seiner Stirn, sein Atem geht schwer.
    Ich grinse triumphierend und lecke mir über die Lippen.
    Seine Lider verengen sich. »Du willst mich wirklich herausfordern?«
    Oh, ich mag es, wenn er so gespielt böse schaut, das macht mich ganz wuschig.
    »Okay«, raunt er und zieht eine Nippelklemme ab.
    Ich schnappe nach Luft. »Du bist so fies!« Der kurzzeitige Schmerz rast durch meine Nervenbahnen wie glühender Stahl.
    »Das war noch gar nichts«, sagt er zuckersüß, pustet auf meine beleidigte Brustspitze und leckt sanft darüber.
    Ich kralle die Finger in sein Haar und kraule seinen Nacken. Eigentlich darf ich ihm nichts Gutes tun, außer, er befiehlt es mir, denn er möchte heute allein mich verwöhnen. Doch ich muss ihn streicheln und berühren, weil ich ihn so lieb habe.
    Ich kichere. Wie kann ich

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